16. Am Penumbra links
Am Penumbra links
| Kapitel 16 | |
|---|---|
| Austragungsort | New York |
| Zeitraum | 31.07.2000 - 02.08.2000 |
| Klüngelmitglieder | Liz, Neil, Olaf, Peter und Susan |
| Weitere Teilnehmer | Dr. Allister Grout, Richard Berman, Carter Morgan, Collin Hatch, David Hamilton, Elena, Henry McNamara, Lydia Gutierres, Jack McKenzie, Milele, Shepherd, Victoria Ash, Violet Spring, Prinz von Braun und Etain |
| Weitere Orte | The Art Hole, Lux Draconis, WTC Nord, Cathedral St. John thr Devine und Riverdale Crossing Mall |
| Texte erhalten | keine (+) |
| Bei der Rückkehr aus Inden finden die Falken New York in Aufruhr - politisch, sozial und metaphysisch. Ein paar Alliierte werden gefunden, ein Urteil gefällt, die Stadt umgekrempelt und am Ende das Auge im Schleier repariert. | |
| Through the looking glass | |
| Spielort | Jesberg |
| Spieldatum | 30.07.2021 |
| Spieldauer | 3 |
INTRO[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Susan besucht ihren inzwischen altbekannten Psychater. Sie wird von einer jungen Dame gebracht, die sie auf Nachfrage als Familie bezeichnet. Neben vielen Ereignissen der Vergangenheit erfahren die Spieler auch einiges über die Zukunft:
- Alles hat (für Susan) in New York begonnen, in N.Y. wird es auch enden.
- Wir heißen Falken, weil Anatol das so gewollt hat und aufgrund von Prophezeiungen und weil die Footballmannschaft Atlantas so heißt.
- Bedford, Benison, Federico, Minx, Collin, von Braun, Victoria, Grout und Ricardo sind nicht nur historisch wichtig, sondern waren bis zum Ende dabei.
Hier muss sich der Erzähler einmischen. Denn man beachte die wundervolle Doppeldeutigkeit in "bis zum Ende". Zudem spricht Susan mit dem Psychater, nachdem alles vorüber ist. Also überlebt eine Susan. Aber ist das eigentlich ein gutes Zeichen, dass es am Ende aller Tage noch Psychater gibt? Wir kehren zurück zur Sitzung:
- Wir haben mit dem Auge des Hazimel ein Wesen (Larimas) zurückgeholt, dass auf Vergeltung aus ist. Zum Ende brauchen wir Larimas noch.
- Das Ende des Clans Ravnos war traumatisch, aber nicht das letzte solche Ereignis.
- Wir können die Welt retten, aber nicht jeden.
- Wir besitzen drei von vier Artefakten des Hazimel, Nr. 4 haben wir dem Archonten Jules gegeben. Alle vier werden noch wichtig.
- Franzi und Peter benötgien eine Extrasitzung.
- In New York werden nur drei Personen herausgegriffen, nämlich Jan Pieterzoon ("wichtig für später"), Marcus Vitell (möchte Susan nicht drüber reden) und Calebros ("Primogen der Nosferatu, für den wir das Niktuku-Problem gelöst haben").
[Habe ich das richtig verstanden, kann ich gar nicht glauben...]
- Zu Mann und Tochter spricht der Psychater sein Beileid aus. Oh, oh.
- Wir waren nach Kriegsende noch einmal bei der Lux Draconis. (Siehe unten.)
- Das rote Auge ist Warnsignal und Taktgeber. (Siehe unten.)
- Der erste (!) Krieg war vorbei.
- Angespannte Beziehungen und neue Alliierte (Siehe unten.)
- Wir hätten uns einen langen Weg bezüglich Liz' Schwester und viel Ärger ersparen können, wenn Susan mit Susan geredete hätte.
- Die Weissagung Saulots gibt uns den zeitlichen Ablauf und stellt die Weichen.
- Der Speer, das Artefakt aus Atlanta, wird am Ende dringend benötigt. (Und Neill wird es benötigen.)
- Indien war ein Meilenstein, weil wir verstanden haben, dass Vampire das Problem nicht alleine lösen können. Aber es gibt andere, die helfen.
- Wir bringen aus Indien eine Liste mit potentiellen Verbündeten, aber es gibt eine ungewollte Konsequenz, die später Ärger macht. (Hoffentlich siehe unten?)
- Liz Beziehung zu Federico und Collin ist schwierig.
- Die spirituelle Reise von Neill ist zu persönlich.
- Olaf hat ambitionierte Ziele. (Aber irgendjemand muss ja optimistisch sein.)
- Peter und Franzi später
- Marc soll nicht vergessen werden.
- Nächste Schritte: Wie wir Rayzeel gefunden haben. Davor mussten wir Peter helfen. Peter ist für das Ende wichtig. Aber zuerst mussten wir N.Y. vor den Magiern retten. (Siehe unten.)
(Puh, fühlt sich an, als hätte ich gerade ein ganzes Spiel aufgeschrieben. :-) )
The Boys Are Back In Town[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Vera bringt uns, die wir ziemlich angeschlagen sind von den Ereignissen in Indien, sicher nach New York. Wir landen auf dem Hyatt Regency, Beckett ist sehr still, wir leiden vor uns hin. Als wir aussteigen riecht es nach Heimat: Der schmutzige Geruch der Millionenstadt dringt zu uns herauf.
Wir beantragen eine Audienz beim Prinzen und viel Blut. Während wir trinken und warten, treten aus dem Büro des Prinzen:
- David Hamilton, lächelnd und ganz in Gedanken. Susan hält ihn auf und sie verabreden sich für später in der Nacht. Hat der gerade von jemandem getrunken? Etwa...
- Marcus Vitel, wie immer smart und schmierig, der uns lächeldn darauf hinweist, dass sich in den letzten drei Wochen viel getan hat in der Stadt, und
- Calebros, mit dem wir später reden sollen.
Beckett stellt unbequeme Fragen, dann wartet er lieber draußen.
Von Braun immerhin ist ehrlich erfreut uns zu sehen. Wir berichten sehr knapp, bzw. geben den Bericht ab. Er verpflichtet uns, noch am selben Abend zu Victoria Ashs Elysium zu kommen, da er seine Machtbasis in New York bedroht sieht. Wir können uns nichts Tolleres vorstellen als völlig zerschunden dort zu erscheinen. Aber der Prinz ist unser Verbündeter und also gehen wir natürlich.
Beckett, den der Prinz gerne treffen würde, hat nur eine Nachricht im Tisch des Foyers hinterlassen - er meldet sich. Na prima.
Peter übergibt Vera an St. John, dann kann es losgehen.
Susans Prophezeiung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Im Auto greift Susan sich Peter - sie hatte eine Vision von Susan, die ihr die Tarotkarten legt. Unter vielen Nebenfragen bringt Susan Folgendes heraus:
- Der Turm der 7 neigt sich und wankt. (wir deuten: Die Tremere drohen unterzugehen.)
- Das Rad des Schicksals für Peter bleibt an einem Ort stehen, wo er nicht sein möchte (oder darf?)
- Peter kann Zugeständnisse erwarten, die sonst nicht erreichbar wären
- Peter bekommt ein Geschenk, das ihm etwas bringen wird. (Wir deuten: Bis hierhin geht es um die Reise nach Wien, all das passt zu Peters Vision in Indien. Ab jetzt geht es um die direkt anstehenden Ereignisse:)
- Wir bekommen Hilfe vom Narren oder vom gefallenen Stern
- Wir treffen Verbündete und Feinde, Verbündete verhindern unseren Blutzoll (Der ist nicht aufgetaucht, oder? also ein künftiges Ereignis?)
- Vorurteile wanken und das ist Susans oder unser größter Trumpf
- Pfade führen getrennt weiter - eine Gruppe (nur) mus das Ziel erreichen
- Durch Fernbleiben haben wir etwas heraufbeschworen, was wir nicht haben kommen sehen
(So weit, so gut, was folgt sind Ereignisse, die jenseits dieser Spielsitzung liegen. Susan hat eine 1a Theorie, was dieser Teil bedeuten soll.)
- Wir müssen herausfinden, wer der König der Kreuze ist, der zu wenig beachtet wird. (Susan: Federico)
- Früher war er viel umschwärmt, heute ist er wenig beachtet
- Wir klären den Unfrieden zwischen ihm und seinen Kindern. Die Kinder sind:
- Empress (Susan: Kardinal Moncada)
- Hierophant
- Knave of Crosses (oder der Knight of Swords??? jedenfalls sind die letzten beiden laut Susan Ricardo und Liz)
- Den König oder die Kinder wird ein Richtspruch treffen
- Der Schuldspruch wird gemildert, wenn viel Harmonie herrscht
- Wir müssen umsichtig sein - das alles aber steht später an
- Mehrere Ziele können durch den Richtspruch erreicht werden:
- ein einfaches: Tod
- ein mittleres: Hanging Man
- ein schweres: Die Liebenden
- Das gefährlichste Ende ist, wenn nur der Emperor übrig bleibt (ist hier wieder die Empress gemeint???)
- Das Schicksal wird seinen Pfad suchen. Der Teufel (eine weitere Karte) kann dazwischen grätschen.
- Alle Enden stehen offen.
- Susan hat all das an einem Ort gesehen (oder es wird an einem Ort geschehen?), an dem der Halbmond am höchsten steht. (Also ein muslimische Land? Oder ein Land am Äquator?)
Das Taxi jedenfalls wirft uns aus bei