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Wien bei Nacht
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Aber damit können wir gehen und die Nacht gehört uns. Auf dem Weg nach draußen fängt uns der immer sympathische [[Dayton]] ab, der klarstellt, dass es bei diesem Tribunal um ihn und nicht um Peter geht. Maßlose Eitelkeit oder ein wertvoller Hinweis? Wahrscheinlich letzteres. Er hat sich von [[Umbridge]] getrennt, nach einem nicht näher erläuterten Streit, bestätigt aber, dass die Informationen von ihr stammen könnten. Wo sie zu finden ist, weiß er (angeblich) auch nicht. Nun gut.
Aber damit können wir gehen und die Nacht gehört uns. Auf dem Weg nach draußen fängt uns der immer sympathische [[Dayton]] ab, der klarstellt, dass es bei diesem Tribunal um ihn und nicht um Peter geht. Maßlose Eitelkeit oder ein wertvoller Hinweis? Wahrscheinlich letzteres. Er hat sich von [[Umbridge]] getrennt, nach einem nicht näher erläuterten Streit, bestätigt aber, dass die Informationen von ihr stammen könnten. Wo sie zu finden ist, weiß er (angeblich) auch nicht. Nun gut.


Wir gehen in den Donauauen trinken, dann treffen wir uns im Gästehaus mit unserem Kontakt, [[Udo Steinbichler]]. Dieser Nosferatu informiert uns sehr freundlich über die Lage in Wien. Zunächst mit Informationen über die Primogene, Etrius, der mit einem Rat die Stadt regiert, bestehend aus [[Hallenborough]], einem Brujah, [[Astrid Moser]], seiner Assistentin, [[Augustin]], Primogen der Nosferatu und [[Konrad von Babenberg]], Primogen der Ventrue. Dann mit saftigen Details, dass nämlich Ventrue und Tremere sich um das Stift Heiligenkreuz im Wienerwald, den Stammsitz der von Babenberg, streiten, wobei es [[Dayton]] war, der Jahrzehnte der Verhandlungen zunichte gemacht hat. Interessant, denn damit haben die Ventrue eine Motivation, [[Dayton]] zu schaden. Mit denen sollte man mal reden, [[Bettina Raimund]] wird uns als eine der zugänglicheren Ventrue genannt. Morgen Nacht wird sie, wie alles, was Rang und Namen hat auf dem Maskenball in der Oper sein. Klar, dass wir da hinwollen, Udo verspricht, Karten zu besorgen. Wir entscheiden uns dann aber doch, Bettina schon heute Nacht zu treffen.
Wir gehen in den Donauauen trinken, dann treffen wir uns im Gästehaus mit unserem Kontakt, [[Udo Steinbichler]]. Dieser Nosferatu informiert uns sehr freundlich über die Lage in Wien. Zunächst mit Informationen über die Primogene, Etrius, der mit einem Rat die Stadt regiert, bestehend aus ''Sir Francis Hattenborough'', einem Brujah, [[Astrid Moser]], seiner Assistentin, ''Augustin'', Primogen der Nosferatu und [[Konrad von Babenberg]], Primogen der Ventrue. Dann mit saftigen Details, dass nämlich Ventrue und Tremere sich um das Stift Heiligenkreuz im Wienerwald, den Stammsitz der von Babenberg, streiten, wobei es [[Dayton]] war, der Jahrzehnte der Verhandlungen zunichte gemacht hat. Interessant, denn damit haben die Ventrue eine Motivation, [[Dayton]] zu schaden. Mit denen sollte man mal reden, [[Bettina Raimund]] wird uns als eine der zugänglicheren Ventrue genannt. Morgen Nacht wird sie, wie alles, was Rang und Namen hat auf dem Maskenball in der Oper sein. Klar, dass wir da hinwollen, Udo verspricht, Karten zu besorgen. Wir entscheiden uns dann aber doch, Bettina schon heute Nacht zu treffen.


[[Dayton]] dagegen wird Aspiration nachgesagt, in den Rat der Stadt Wien zu gelangen, eine Information, die wir bis zum Spielende einfach vergessen werden. Wir mekren uns aber, dass Dayton sich vor zehn Nächten nach Umbridge erkundigt hat.
[[Dayton]] dagegen wird Aspiration nachgesagt, in den Rat der Stadt Wien zu gelangen, eine Information, die wir bis zum Spielende einfach vergessen werden. Wir mekren uns aber, dass Dayton sich vor zehn Nächten nach Umbridge erkundigt hat.

Version vom 23. Mai 2023, 19:48 Uhr

Wien bei Nacht
Kapitel 18
AustragungsortWien
Zeitraum29.08.2000 - 04.09.2000
KlüngelmitgliederFranzi, Liz, Mark, Neil, Peter und Susan
Weitere TeilnehmerArabella Rieux, Arnaud Lecroix, Astrid Moser, Bettina Raimund, Magister Magnus High Regent Celestyn, Archont Dayton, Der Trödler, Prätor Kuras, Herbert Mülller, Jeffrey Lord Carter of Barnes, Linhart, Malaii, Marie-Claude Dumas, Mischa, Mistress Fanchon, Oskar Kokoschka, Prätor Beaumont, Rayzeel, Theresa Pauli, Prätor Varga, Udo Steinbichler, Dolores Umbridge und Prinz von Braun
Weitere OrteGästehaus
Texte erhaltenkeine (+)
Peter wird zum Tribunal geladen, es geht zusammen nach Wien. Bietet sich insofern an, als dass man dort ja Rayzeel zu finden hofft.
Through the looking glass
SpielortJesberg
Spieldatum17.05.2023
Spieldauer4

Intro: Susan auf der Couch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Susan liegt auf der inzwischen bekannten Couch und wird therapiert, heißt ausgefragt. Der Psychater schlägt vor, über Franzi und Peter zu reden, was Susan sichtlich unangenehm ist: "Dann haben wir es hinter uns". Der Psychater rekapituliert Peters und Franzis Leben und Unleben. Insbesondere wird ihre Beziehung und das Blutband, auf dem sie beruht, hervorgehoben und Franzis Probleme mit Peters Beziehung zu Michaela. Dass Peters Erzeuger, Archont Dayton, Franzis Vater umgebracht hat, macht die Sache nicht einfacher. Jedenfalls ist die Beziehung ein verbrechen gegen den Clan Tremere.

Susan betont auffällig häufig die Vergangenheit, wenn sie über die F-P-Beziehung spricht. Dass sie Wien ein "Desaster" nennt und andeutet, sie habe Peter und Susan auseinandergerissen, klingt alles nicht gut. Immerhin schätzt sie die Gesamtlage korrekt ein: Peter ist eine Marionette einer dunklen Macht, nämlich von Susan, die ihn zu dem gemacht hat, was er ist und ihn kontrolliert.

Aber die Geschichte von Franzi und Peter sei noch nicht vorbei, fragt der Psychater.

Susan: "Aber die Sitzung schon!"

Anlass und Reise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wir werden in der Nacht vom 29. auf den 30. August zum Prinzen gerufen - "dringend". Der übergibt Peter einen offiziellen Rückruf nach Wien mit der Ankündigung eines Tribunals für die kommende (!) Nacht und drei Anklagepunkten: Blutband im Haus, Verbrüderung mit dem Feind und Blutband außerhalb des Hauses. Autsch, stimmt ja irgendwie alles.

Wir beraten uns und verhältnismäßig schnell ist klar, dass wir nach Wien müssen, um Peter zu verteidigen, da ein Nichterscheinen zu einer automatischen Verurteilung mit Höchststrafe führt. Trotzdem: Nur ein nacht Zeit riecht nach Intrige und einem Prozess, dessen intendierter Ausgang klar ist.

Der Prinz bietet uns seinen Kontakt in Wien, Udo Steinbichler, und legt nahe, dass wir von unseren mühsam erworbenen Artefakten einige mitnehmen, um Gefallen eintauschen zu können. Wir regeln unsere Angelegenheiten, eilen zu Vera und fliegen nach Wien. Dort steigen wir im Augarten aus und schaffen es, kurz vor Sonnenaufgang im Gästehaus der Tremere anzukommen, wo Arnaud Lecroix uns freundlich und professionell begrüßt. Insbesondere erwähnt er, dass es sich beim Gästehaus um ein Friedensgebiet handelt, und wir dürfen uns die Zimmerverteilung ausssuchen: Nur Liz und Susan nehmen ein Doppelzimmer. Alle an der Rezeption gezeigte Zurückhaltung zwischen Peter und Franziska endet aber im Zimmer, das dann halt doch geteilt wird. Niemand soll sagen, die Anklagepunkte seien nicht berechtigt...

Die erste Nacht in Wien: 30.-31.08[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wir versorgen uns im Gästehaus mit ekligen Konserven, nach einem kurzen Kriegsrat eilen wir dann zur Hofburg. Nur nicht zu spät zur Verhandlung kommen!

Das sieht das Sabbat-Rudel, das uns mitten im ersten Bezirk überfällt, allerdings ganz anders. In einem harten Kampf mit einer Lasombra, jemandem mit einer Schusswaffe, einer Frau mit zwei Klingen und einem Illusionisten nehmen wir heftigen Schaden. Besonders beunruhigend ist, dass die vier genau wissen, wen sie stoppen wollen, nälich Peter. Jemand möchte verhindern, dass die Vorverhandelung überhaupt stattfindet.

Ziemlich blutig und zerrissen erscheinen wir an der Hofburg und werden in einem großen Saal mit Glaskuppel den Prätoren vorgeführt, Prätor Kuras und Prätor Varga. Zwei Prätoren für einen Adepten? Höchst ungewöhnlich. Die Behandlung ist aber so kühl, dass wir nciht nachfragen. Lieber gut Wetter machen, von diesen beiden Herren hängt schließlich Peters Schicksal ab.

Wir erfahren in der Vorverhandlung Näheres über die Anklagepunkte. Das Blutband intra domum betrifft Michaela Königsberg und existiert nicht mehr. Die Verbrüderung mit dem Feind betrifft David Spernau und Nickolai, allerdings zu seltsamen Zeitpunkten. Das Treffen mit David z.B. ist in Wirklichkeit eine Vision in Indien gewesen. Das gibt uns aber einen wichtigen Hinweis auf den Ursprung dieser Informationen: Jemand muss direkt Peters Erinnerung ausgelesen haben und konnte dabei nicht zwischen echten Erinnerungen und den Visionserinnerungen unterscheiden. Es gibt genau einen Vampir, den wir kennen, der das schon einmal getan hat: Dolores Umbridge. Schließlich ein noch existierendes Blutband außerhalb des Clans mit Unbekannt. Uns fällt ein Stein vom Herzen, Franziska ist aus der Sache erst einmal draußen.

Dann aber beugt sich Varga zu Kuras, nachdem er Peter scharf angesehen hat, und nun wird ein vierter Anklagepunkt hinzugefügt: Diablerie. Kuras hat Peters Aura gelesen, an der man das ja 1a erkennen kann. Kuras setzt das eigentliche Tribunal auf in drei Nächten fest. Wieder unüblich extrem kurz, wir denken nicht mehr, dass er der zur Neutralität verpflichtete Richter sein wird, der er sein sollte.

Aber damit können wir gehen und die Nacht gehört uns. Auf dem Weg nach draußen fängt uns der immer sympathische Archont Dayton ab, der klarstellt, dass es bei diesem Tribunal um ihn und nicht um Peter geht. Maßlose Eitelkeit oder ein wertvoller Hinweis? Wahrscheinlich letzteres. Er hat sich von Dolores Umbridge getrennt, nach einem nicht näher erläuterten Streit, bestätigt aber, dass die Informationen von ihr stammen könnten. Wo sie zu finden ist, weiß er (angeblich) auch nicht. Nun gut.

Wir gehen in den Donauauen trinken, dann treffen wir uns im Gästehaus mit unserem Kontakt, Udo Steinbichler. Dieser Nosferatu informiert uns sehr freundlich über die Lage in Wien. Zunächst mit Informationen über die Primogene, Etrius, der mit einem Rat die Stadt regiert, bestehend aus Sir Francis Hattenborough, einem Brujah, Astrid Moser, seiner Assistentin, Augustin, Primogen der Nosferatu und Konrad von Babenberg, Primogen der Ventrue. Dann mit saftigen Details, dass nämlich Ventrue und Tremere sich um das Stift Heiligenkreuz im Wienerwald, den Stammsitz der von Babenberg, streiten, wobei es Archont Dayton war, der Jahrzehnte der Verhandlungen zunichte gemacht hat. Interessant, denn damit haben die Ventrue eine Motivation, Archont Dayton zu schaden. Mit denen sollte man mal reden, Bettina Raimund wird uns als eine der zugänglicheren Ventrue genannt. Morgen Nacht wird sie, wie alles, was Rang und Namen hat auf dem Maskenball in der Oper sein. Klar, dass wir da hinwollen, Udo verspricht, Karten zu besorgen. Wir entscheiden uns dann aber doch, Bettina schon heute Nacht zu treffen.

Archont Dayton dagegen wird Aspiration nachgesagt, in den Rat der Stadt Wien zu gelangen, eine Information, die wir bis zum Spielende einfach vergessen werden. Wir mekren uns aber, dass Dayton sich vor zehn Nächten nach Umbridge erkundigt hat.

Wie kann man Umbridge finden? Udo denkt laut und schaudernd über den Jäger nach, einstweilen sind wir aber nicht so verzweifelt, dass wir Ammenmärchen von Dämonen im Wienerwald nachlaufen.

Eine Nachricht erreicht uns: "An die Königin der Schatten. Hochverehrte Schwester der Nacht..." Es wird um Treffen im Observatorium noch in dieser Nacht gebeten, unterschrieben von Malaii. Damit steht unser Plan für die Nacht: Susan, Marc und Peter besuchen die Therme, in der Bettina Raimund heute Nacht zu finden ist, Franziska und Liz besuchen das Obervatorium.

Gruppe Therme[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der Therme, die wir zum Erstaunen der amerikanischen Mitglieder des Klüngels mit der Tram erreichen, findet der Ferienabschluss des Waisenhauses MatiVienna statt, zugleich ein Fundraiser für das Waisenhaus. Theresa Pauli begrüßt uns im Namen von MatiVienna und erklärt uns die Modalitäten. Natürlich können wir so rein, aber Badezeug wäre schon gut... Also dekcen wir uns im Giftshop der Therme ein, was diese Nacht zu einer unvergesslichen macht für Tina an der Kasse, die ein Autogramm von ihrem Idol Marc Fleming bekommt. Ein Badmeister lässt uns ein, wir ziehen uns um, dann gehen wir in der riesigen Badelandschaft Bettina Raimund suchen. Fündig werden wir, nachdem wir endlich direkt gefragt haben, in einem privatne Bereich. Uns entgegen stolpert ein älteres Mädchen, etwas verwirrt und offenbar gerade angezapft. Diese Ventrue mit ihren speziellen Blutvorlieben! Kein Wunder, dass es für Raimund ein Kinderheim sein muss, wir denken lieber nicht so genau darüber nach. Bettin sitzt in einem Whirlpool, ist sehr entspannt, da sie ja gerade getrunken hat, findet aber unsere vorsichtigen Anfragen eher abwegig. Warum sollte sie sich mit uns einlassen.

Zu unserem Glück wird dann das Schwimmbad überfallen, ...

Gruppe Observatorium[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wieder vereint im Gästehaus, erfahren wir, dass Das Ballkomittee, bestehend aus der Harpye Dieter Kleist, dem Hüter des Elysiums, Jeffrey Lord Carter, und dem Künstler Oskar Kokoschka keine Einladungen auf unsere Namen ausstellen mochte. Dafür bekommen wir die Adressen der Prätoren, noch aber haben wir nichts in der Hand, was einen Besuch rechtfertigen würde. Wir diskutieren udn diskutieren, bis der Morgen dämmert. Wieder übernachtet Franzi bei Peter. Wenn das mal gut geht...

Die zweite Nacht in Wien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die dritte Nacht in Wien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gespräch mit Rayzeel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ein Bote bringt uns zum Hundertwasserhaus. Dort folgen wir ihm zu einer schwarzen Tür, hinter der sich ein langer dunkler Gang befindet. Wir gehen hinein und stehen plötzlich in Etrius Büro. "... haben Sie verstanden?" Etrius Frage verhallt und wir merken, dass wir uns nicht an den weiteren Weg in sein Büro und an die Begrüßung erinnern können. Eine halbe Stunde ist vergangen, in der wir auch durchsucht und aller Waffen entledigt wurden. Etrius zieht den Vorhang vor dem Spiegel weg und geht davon aus, dass wir uns durch den Spiegel unterhalten wollen. "Nein, wir wollen direkt mit ihr sprechen." Etrius öffnet den Durchgang mit einem gemurmelten Ritual und wir betreten Rayzeels Gefängnis.

Sie ist überrascht uns zu sehen und wir stellen uns der Reihe nach vor: Neil, Liz, Mark, Franzi (hier öffnet Rayzeel ihr drittes Auge), Peter und Susan.

Neil nennt die Gründe, warum wir da sind. Sie ist als Kind Saulots, der nächste Kontakt zum Ersteller der Gehenna- Prophezeiung, der noch lebt und von dem wir wissen. Er berichtet ihr von unseren Erlebnissen in Hazatlan. (siehe: 13. Das Ende von Hazatlan). Seit den Geschehnissen in Atlanta sammeln wir Informationen bzgl. Gehenna und sind auf auch auf Saulots Prophezeiung gestoßen. Peter rezitiert die ersten Zeilen, Rayzeel spricht diese weiter. Sie kennt den Text und nennt ihn den Albtraum ihres Erzeugers. Sie murmelt "Jagdvogel", wir machen daraus Falken. So heißt unser Klüngel.

"Die Furcht vor dem Weltuntergang ist tief in uns, den Kindern Kains, und in den Menschen verwurzelt. Immer wieder gab es Zeiten in und Personen bei denen die Furcht vor diesem Schicksal besonders groß war. Auch Saulot sah die Zeichen und kannte diese Furcht, bis er sich entschlossen hat, einen Weg zu finden, um das Ende zu verhindern." Rayzeel spricht langsam und in wohl gewählten Worten zu uns.

Neil: "War er zuversichtlich?"

" Vor Äonen gab es einen Moment, da sah ich Hoffnung in ihm." Rayzeel glaubt, dass Saulot einen Weg gefunden zu haben glaubte, um Gehenna zu verhindern und nennt ihn Saulots großen Plan. Rayzeel selbst war nie Teil Saulots Überlegungen zu seinem Plan. Was sie weiß, weiß sie aus mehreren Epochen, und hofft, uns alles richtig zusammen zu führen und uns wiederzugeben.

"Der dunkle Vater wird kommen und Alles zu einem Ende führen. Um dies zu verhindern, ersann Saulot ein Ritual." Rayzeel sammelt ihre Worte:

  • Das Blut der 13, von jedem Clan. Je näher an Kain, desto besser. Sind sie zu jung, geht es nicht, da ihr Blut nicht ausreicht.
  • Ein Katalyst (?), (ein paar Altdeutsche Worte, die dies näher beschreiben)
  • Evas letzte Tochter, ein Schlüssel, berührt vom Finger Gottes
  • jemanden, der den Schlüssel führen kann
  • einen Text (die magischen Worte kennt Rayzeel nicht), Saulot hat ihn mit einer Koldunin entworfen, die Mutter der Prioren (Nosferatu) und jüngstes Kind Habsimilars (?)
  • Wir müssen Kain selbst am Ritual teilnehmen lassen (ob er will oder nicht)
  • Es muss ein Essenzgefäß geschmiedet werden, das ist ein zentraler Bestandteil des Ritual


Rayzeel weiß nicht weiter. Sie befürchtet, dass sie uns die Hoffnung nimmt. Trotzdem hat sie noch einen Hinweis für uns:


"Vielleicht weiß die Babajaga weiter, was Saulot mit dem Ritual und dem Essenzgefäß machen wollte. Ich weiß es leider nicht."

Nun, von Babajaga haben wir bereits gehört. Wir wollen sie suchen...

Nun hat Rayzeel eine Bitte an uns, vielmehr an Franziska. Sie möchte von Franzi trinken, da sie Blut benötigt.