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* Das Ende des Clans Ravnos war traumatisch, aber nicht das letzte solche Ereignis.
* Das Ende des Clans Ravnos war traumatisch, aber nicht das letzte solche Ereignis.
* Wir können die Welt retten, aber nicht jeden.
* Wir können die Welt retten, aber nicht jeden.
* Wir besitzen drei von vier Artefakten des Hazimel, Nr. 4 haben wir dem Archonten Jules gegeben. Alle vier werden noch wichtig.
* Wir besitzen drei (Kette, Schale und Zepter) von vier Artefakten des Hazimel, Nr. 4, das Auge des Hazimel, haben wir dem Archonten Jules gegeben. Alle vier werden noch wichtig.
* Franzi und Peter benötgien eine Extrasitzung.
* Franzi und Peter benötgien eine Extrasitzung.
* In New York werden nur drei Personen herausgegriffen, nämlich Jan Pieterzoon ("wichtig für später"), Marcus Vitell (möchte Susan nicht drüber reden) und Calebros ("Primogen der Nosferatu, für den wir das Niktuku-Problem gelöst haben").
* In New York werden nur drei Personen herausgegriffen, nämlich Jan Pieterzoon ("wichtig für später"), Marcus Vitell (möchte Susan nicht drüber reden) und Calebros ("Primogen der Nosferatu, für den wir das Niktuku-Problem gelöst haben").
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* Wir hätten uns einen langen Weg bezüglich Liz' Schwester und viel Ärger ersparen können, wenn Susan mit Susan geredete hätte.
* Wir hätten uns einen langen Weg bezüglich Liz' Schwester und viel Ärger ersparen können, wenn Susan mit Susan geredete hätte.
* Die Weissagung Saulots gibt uns den zeitlichen Ablauf und stellt die Weichen.
* Die Weissagung Saulots gibt uns den zeitlichen Ablauf und stellt die Weichen.
* Der Speer, das Artefakt aus Atlanta, wird am Ende dringend benötigt. (Und Neill wird es benötigen.)
* Der Speer, das Artefakt aus Atlanta, wird am Ende dringend benötigt. (Und Neil wird es benötigen.)
* Indien war ein Meilenstein, weil wir verstanden haben, dass Vampire das Problem nicht alleine lösen können. Aber es gibt andere, die helfen.
* Indien war ein Meilenstein, weil wir verstanden haben, dass Vampire das Problem nicht alleine lösen können. Aber es gibt andere, die helfen.
* Wir bringen aus Indien eine Liste mit potentiellen Verbündeten, aber es gibt eine ungewollte Konsequenz, die später Ärger macht. (Hoffentlich siehe unten?)
* Wir bringen aus Indien eine Liste mit potentiellen Verbündeten, aber es gibt eine ungewollte Konsequenz, die später Ärger macht. (Hoffentlich siehe unten?)
* Liz Beziehung zu Federico und Collin ist schwierig.  
* Liz Beziehung zu Federico und Collin ist schwierig.  
* Die spirituelle Reise von Neill ist zu persönlich.
* Die spirituelle Reise von Neil ist zu persönlich.
* Olaf hat ambitionierte Ziele. (Aber irgendjemand muss ja optimistisch sein.)
* Olaf hat ambitionierte Ziele. (Aber irgendjemand muss ja optimistisch sein.)
* Peter und Franzi später
* Peter und Franzi später
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Wir beantragen eine Audienz beim Prinzen und viel Blut. Während wir trinken und warten, treten aus dem Büro des Prinzen:
Wir beantragen eine Audienz beim Prinzen und viel Blut. Während wir trinken und warten, treten aus dem Büro des Prinzen:
* David Hamilton, lächelnd und ganz in Gedanken. Susan hält ihn auf und sie verabreden sich für später in der Nacht. Hat der gerade von jemandem getrunken? Etwa...
* David Hamilton, lächelnd und ganz in Gedanken. Susan hält ihn auf und sie verabreden sich für später in der Nacht. Hat der gerade von jemandem getrunken? Etwa... (nein!)
* Marcus Vitel, wie immer smart und schmierig, der uns lächeldn darauf hinweist, dass sich in den letzten drei Wochen viel getan hat in der Stadt, und
* Marcus Vitel, wie immer smart und schmierig, der uns lächeldn darauf hinweist, dass sich in den letzten drei Wochen viel getan hat in der Stadt, und
* Calebros, mit dem wir später reden sollen.
* Calebros, mit dem wir später reden sollen.


Beckett stellt unbequeme Fragen, dann wartet er lieber draußen.
Beckett stellt unbequeme Fragen (und weist auf Peters Abhängigkeit der Blutlinie mit Wien hin), dann wartet er lieber draußen.


Von Braun immerhin ist ehrlich erfreut uns zu sehen. Wir berichten sehr knapp, bzw. geben den Bericht ab. Er verpflichtet uns, noch am selben Abend zu Victoria Ashs Elysium zu kommen, da er seine Machtbasis in New York bedroht sieht. Wir können uns nichts Tolleres vorstellen als völlig zerschunden dort zu erscheinen. Aber der Prinz ist unser Verbündeter und also gehen wir natürlich.
Von Braun immerhin ist ehrlich erfreut uns zu sehen. Wir berichten sehr knapp, bzw. geben den Bericht ab. Er verpflichtet uns, noch am selben Abend zu Victoria Ashs Elysium zu kommen, da er seine Machtbasis in New York bedroht sieht. Wir können uns nichts Tolleres vorstellen als völlig zerschunden dort zu erscheinen. Aber der Prinz ist unser Verbündeter und also gehen wir natürlich.
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* Peter bekommt ein Geschenk, das ihm etwas bringen wird. (Wir deuten: Bis hierhin geht es um die Reise nach Wien, all das passt zu Peters Vision in Indien. Ab jetzt geht es um die direkt anstehenden Ereignisse:)
* Peter bekommt ein Geschenk, das ihm etwas bringen wird. (Wir deuten: Bis hierhin geht es um die Reise nach Wien, all das passt zu Peters Vision in Indien. Ab jetzt geht es um die direkt anstehenden Ereignisse:)


* Wir bekommen Hilfe vom Narren oder vom gefallenen Stern
* Susan sieht eine Gefahr und bekommt Hilfe vom Narren oder vom gefallenen Stern
* Wir treffen Verbündete und Feinde, Verbündete verhindern unseren Blutzoll (Der ist nicht aufgetaucht, oder? also ein künftiges Ereignis?)
* Wir treffen Verbündete und Feinde, Verbündete verhindern unseren Blutzoll (Der ist nicht aufgetaucht, oder? also ein künftiges Ereignis?)
* Vorurteile wanken und das ist Susans oder unser größter Trumpf
* Vorurteile wanken und das ist Susans oder unser größter Trumpf
* Pfade führen getrennt weiter - eine Gruppe (nur) mus das Ziel erreichen
* Pfade führen getrennt weiter - eine Gruppe (nur) muss das Ziel erreichen
* Durch Fernbleiben haben wir etwas heraufbeschworen, was wir nicht haben kommen sehen
* es wird drei Zeichen geben
* am Ende des Weges werden wir eine Person/Gruppe/Gesellschaft finden, Verwundung und Tod erwarten uns.
* Wir können das Schiksal von NYC abwenden, was die, die es herauf beschwören, nicht kommen sehen.
* Bis dahin hat Susan all das unter der Tarotkarte des Mondes gesehen. An dem Ort (zerstörtes NYC), an dem Susan zusammen mit Susan war, hing ebenfalls eine Karte, auf der Mondphasen abgebildet waren. Hier war der Halbmond an höchster Stelle,die anderen Mondphasen folgten, außerdem Sternbilder bereits verblasst... eine ferne Zukunft?


(So weit, so gut, was folgt sind Ereignisse, die jenseits dieser Spielsitzung liegen. Susan hat eine 1a Theorie, was dieser Teil bedeuten soll.)
(So weit, so gut. Was folgt sind Ereignisse, die jenseits dieser Spielsitzung liegen. Susan hat eine 1a Theorie, was dieser Teil bedeuten soll:)
* Dies liegt in der Zukunft und dieser Pfad kann von uns Falken noch gelenkt werden:
* Wir müssen herausfinden, wer der König der Kreuze ist, der zu wenig beachtet wird. (Susan: Federico)
* Wir müssen herausfinden, wer der König der Kreuze ist, der zu wenig beachtet wird. (Susan: Federico)
* Früher war er viel umschwärmt, heute ist er wenig beachtet
* Früher war er viel umschwärmt, heute ist er wenig beachtet
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* Empress (Susan: Kardinal Moncada)
* Empress (Susan: Kardinal Moncada)
* Hierophant  
* Hierophant (Susan: Ricardo)
* Knave of Crosses (oder der Knight of Swords??? jedenfalls sind die letzten beiden laut Susan Ricardo und Liz)
* Knave of Crosses ( laut Susan: Liz)


* Den König oder die Kinder wird ein Richtspruch treffen
* Den König oder die Kinder wird ein Richtspruch (The Judgement) treffen
* Der Schuldspruch wird gemildert, wenn viel Harmonie herrscht
* Der Schuldspruch wird gemildert, wenn viel Harmonie (Temperance) herrscht
* Wir müssen umsichtig sein - das alles aber steht später an
* Wir müssen umsichtig sein - das alles aber steht später an


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* Das Schicksal wird seinen Pfad suchen. Der Teufel (eine weitere Karte) kann dazwischen grätschen.
* Das Schicksal wird seinen Pfad suchen. Der Teufel (eine weitere Karte) kann dazwischen grätschen.
* Alle Enden stehen offen.
* Alle Enden stehen offen.
* Susan hat all das an einem Ort gesehen (oder es wird an einem Ort geschehen?), an dem der Halbmond am höchsten steht. (Also ein muslimische Land? Oder ein Land am Äquator?)


Das Taxi jedenfalls wirft uns aus bei  
Das Taxi jedenfalls wirft uns aus bei  
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===Wrack der Lux Draconis===
===Wrack der Lux Draconis===





Version vom 16. September 2021, 21:34 Uhr

Am Penumbra links
Kapitel 16
AustragungsortNew York
Zeitraum31.07.2000 - 02.08.2000
KlüngelmitgliederLiz, Neil, Olaf, Peter und Susan
Weitere TeilnehmerDr. Allister Grout, Richard Berman, Carter Morgan, Collin Hatch, David Hamilton, Elena, Henry McNamara, Lydia Gutierres, Jack McKenzie, Milele, Shepherd, Victoria Ash, Violet Spring, Prinz von Braun und Etain
Weitere OrteThe Art Hole, Lux Draconis, WTC Nord, Cathedral St. John thr Devine und Riverdale Crossing Mall
Texte erhaltenkeine (+)
Bei der Rückkehr aus Inden finden die Falken New York in Aufruhr - politisch, sozial und metaphysisch. Ein paar Alliierte werden gefunden, ein Urteil gefällt, die Stadt umgekrempelt und am Ende das Auge im Schleier repariert.
Through the looking glass
SpielortJesberg
Spieldatum30.07.2021
Spieldauer3

INTRO[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Susan besucht ihren inzwischen altbekannten Psychater. Sie wird von einer jungen Dame gebracht, die sie auf Nachfrage als Familie bezeichnet. Neben vielen Ereignissen der Vergangenheit erfahren die Spieler auch einiges über die Zukunft:

  • Alles hat (für Susan) in New York begonnen, in N.Y. wird es auch enden.
  • Wir heißen Falken, weil Anatol das so gewollt hat und aufgrund von Prophezeiungen und weil die Footballmannschaft Atlantas so heißt.
  • Bedford, Benison, Federico, Minx, Collin, von Braun, Victoria, Grout und Ricardo sind nicht nur historisch wichtig, sondern waren bis zum Ende dabei.

Hier muss sich der Erzähler einmischen. Denn man beachte die wundervolle Doppeldeutigkeit in "bis zum Ende". Zudem spricht Susan mit dem Psychater, nachdem alles vorüber ist. Also überlebt eine Susan. Aber ist das eigentlich ein gutes Zeichen, dass es am Ende aller Tage noch Psychater gibt? Wir kehren zurück zur Sitzung:

  • In Atlanta gab es Kontakt zu einem mächtigen Artefakt: Das Auge des Hazimel. Das haben wir dem Archonten Jules gegeben.
  • Danach haben wir ein Wesen (Larimas) zurückgeholt, dass auf Vergeltung aus ist, vom Tode zurück geholt. Zum Ende brauchen wir Larimas noch.
  • Das Ende des Clans Ravnos war traumatisch, aber nicht das letzte solche Ereignis.
  • Wir können die Welt retten, aber nicht jeden.
  • Wir besitzen drei (Kette, Schale und Zepter) von vier Artefakten des Hazimel, Nr. 4, das Auge des Hazimel, haben wir dem Archonten Jules gegeben. Alle vier werden noch wichtig.
  • Franzi und Peter benötgien eine Extrasitzung.
  • In New York werden nur drei Personen herausgegriffen, nämlich Jan Pieterzoon ("wichtig für später"), Marcus Vitell (möchte Susan nicht drüber reden) und Calebros ("Primogen der Nosferatu, für den wir das Niktuku-Problem gelöst haben").

[Habe ich das richtig verstanden, kann ich gar nicht glauben...]

  • Zu Mann und Tochter spricht der Psychater sein Beileid aus. Oh, oh.
  • Wir waren nach Kriegsende noch einmal bei der Lux Draconis. (Siehe unten.)
  • Das rote Auge ist Warnsignal und Taktgeber. (Siehe unten.)
  • Der erste (!) Krieg war vorbei.
  • Angespannte Beziehungen und neue Alliierte (Siehe unten.)
  • Wir hätten uns einen langen Weg bezüglich Liz' Schwester und viel Ärger ersparen können, wenn Susan mit Susan geredete hätte.
  • Die Weissagung Saulots gibt uns den zeitlichen Ablauf und stellt die Weichen.
  • Der Speer, das Artefakt aus Atlanta, wird am Ende dringend benötigt. (Und Neil wird es benötigen.)
  • Indien war ein Meilenstein, weil wir verstanden haben, dass Vampire das Problem nicht alleine lösen können. Aber es gibt andere, die helfen.
  • Wir bringen aus Indien eine Liste mit potentiellen Verbündeten, aber es gibt eine ungewollte Konsequenz, die später Ärger macht. (Hoffentlich siehe unten?)
  • Liz Beziehung zu Federico und Collin ist schwierig.
  • Die spirituelle Reise von Neil ist zu persönlich.
  • Olaf hat ambitionierte Ziele. (Aber irgendjemand muss ja optimistisch sein.)
  • Peter und Franzi später
  • Marc soll nicht vergessen werden.
  • Nächste Schritte: Wie wir Rayzeel gefunden haben. Davor mussten wir Peter helfen. Peter ist für das Ende wichtig. Aber zuerst mussten wir N.Y. vor den Magiern retten. (Siehe unten.)

(Puh, fühlt sich an, als hätte ich gerade ein ganzes Spiel aufgeschrieben. :-) )

The Boys Are Back In Town[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vera bringt uns, die wir ziemlich angeschlagen sind von den Ereignissen in Indien, sicher nach New York. Wir landen auf dem Hyatt Regency, Beckett ist sehr still, wir leiden vor uns hin. Als wir aussteigen riecht es nach Heimat: Der schmutzige Geruch der Millionenstadt dringt zu uns herauf.

Wir beantragen eine Audienz beim Prinzen und viel Blut. Während wir trinken und warten, treten aus dem Büro des Prinzen:

  • David Hamilton, lächelnd und ganz in Gedanken. Susan hält ihn auf und sie verabreden sich für später in der Nacht. Hat der gerade von jemandem getrunken? Etwa... (nein!)
  • Marcus Vitel, wie immer smart und schmierig, der uns lächeldn darauf hinweist, dass sich in den letzten drei Wochen viel getan hat in der Stadt, und
  • Calebros, mit dem wir später reden sollen.

Beckett stellt unbequeme Fragen (und weist auf Peters Abhängigkeit der Blutlinie mit Wien hin), dann wartet er lieber draußen.

Von Braun immerhin ist ehrlich erfreut uns zu sehen. Wir berichten sehr knapp, bzw. geben den Bericht ab. Er verpflichtet uns, noch am selben Abend zu Victoria Ashs Elysium zu kommen, da er seine Machtbasis in New York bedroht sieht. Wir können uns nichts Tolleres vorstellen als völlig zerschunden dort zu erscheinen. Aber der Prinz ist unser Verbündeter und also gehen wir natürlich.

Beckett, den der Prinz gerne treffen würde, hat nur eine Nachricht im Tisch des Foyers hinterlassen - er meldet sich. Na prima.

Peter übergibt Vera an St. John, dann kann es losgehen.

Susans Prophezeiung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Auto greift Susan sich Peter - sie hatte eine Vision von Susan, die ihr die Tarotkarten legt. Unter vielen Nebenfragen bringt Susan Folgendes heraus:

  • Der Turm der 7 neigt sich und wankt. (wir deuten: Die Tremere drohen unterzugehen.)
  • Das Rad des Schicksals für Peter bleibt an einem Ort stehen, wo er nicht sein möchte (oder darf?)
  • Peter kann Zugeständnisse erwarten, die sonst nicht erreichbar wären
  • Peter bekommt ein Geschenk, das ihm etwas bringen wird. (Wir deuten: Bis hierhin geht es um die Reise nach Wien, all das passt zu Peters Vision in Indien. Ab jetzt geht es um die direkt anstehenden Ereignisse:)
  • Susan sieht eine Gefahr und bekommt Hilfe vom Narren oder vom gefallenen Stern
  • Wir treffen Verbündete und Feinde, Verbündete verhindern unseren Blutzoll (Der ist nicht aufgetaucht, oder? also ein künftiges Ereignis?)
  • Vorurteile wanken und das ist Susans oder unser größter Trumpf
  • Pfade führen getrennt weiter - eine Gruppe (nur) muss das Ziel erreichen
  • es wird drei Zeichen geben
  • am Ende des Weges werden wir eine Person/Gruppe/Gesellschaft finden, Verwundung und Tod erwarten uns.
  • Wir können das Schiksal von NYC abwenden, was die, die es herauf beschwören, nicht kommen sehen.
  • Bis dahin hat Susan all das unter der Tarotkarte des Mondes gesehen. An dem Ort (zerstörtes NYC), an dem Susan zusammen mit Susan war, hing ebenfalls eine Karte, auf der Mondphasen abgebildet waren. Hier war der Halbmond an höchster Stelle,die anderen Mondphasen folgten, außerdem Sternbilder bereits verblasst... eine ferne Zukunft?

(So weit, so gut. Was folgt sind Ereignisse, die jenseits dieser Spielsitzung liegen. Susan hat eine 1a Theorie, was dieser Teil bedeuten soll:)

  • Dies liegt in der Zukunft und dieser Pfad kann von uns Falken noch gelenkt werden:
  • Wir müssen herausfinden, wer der König der Kreuze ist, der zu wenig beachtet wird. (Susan: Federico)
  • Früher war er viel umschwärmt, heute ist er wenig beachtet
  • Wir klären den Unfrieden zwischen ihm und seinen Kindern. Die Kinder sind:
  • Empress (Susan: Kardinal Moncada)
  • Hierophant (Susan: Ricardo)
  • Knave of Crosses ( laut Susan: Liz)
  • Den König oder die Kinder wird ein Richtspruch (The Judgement) treffen
  • Der Schuldspruch wird gemildert, wenn viel Harmonie (Temperance) herrscht
  • Wir müssen umsichtig sein - das alles aber steht später an
  • Mehrere Ziele können durch den Richtspruch erreicht werden:
  • ein einfaches: Tod
  • ein mittleres: Hanging Man
  • ein schweres: Die Liebenden
  • Das gefährlichste Ende ist, wenn nur der Emperor übrig bleibt (ist hier wieder die Empress gemeint???)
  • Das Schicksal wird seinen Pfad suchen. Der Teufel (eine weitere Karte) kann dazwischen grätschen.
  • Alle Enden stehen offen.

Das Taxi jedenfalls wirft uns aus bei

Victorias Elysium[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es ist eine leider sehr überzeugende Party mit einer Statue von Kain, der Abel erwürgt als Mittelpunkt. Wir finden es schrecklich, schon weil wir natürlich verpflichtet sind, nur Liz' Elysien gut zu finden.

(Tragt hier eure wichtigen Gespräche ein!)

Peter spricht mit

  • Ainsley Sturbridge wegen Maupassant, ihrer Erzeugerin, die in Indien umgekommen ist. Sie deutet an, dass sie Peter einen Gefallen schuldet.
  • Collin, der Peter immerhin nicht umbringt
  • Sheperd, der wissen möchte, ob wir hoffnungsvoll aus Indien zurückgekehrt sind
  • Victoria, die Peter dieselben Vergnügungen anbietet, denen Sturbridge offenbar verfallen ist. Mist!

Sidney wird für ihre Verbrechen in Vampire the Spinoff hingerichtet. aber John McKenzie fordert eine Strafe auch für Susan, die verantwortlich für Sidney war. Nachdem unsere Einsprüche nutzlos bleiben, nimmt Susan die Strafe auf sich, auch um den Prinzen zu stützen. Wir wollen nicht den Eindruck erwecken, dass des Prinzen Entourage außerhalb des Gesetzes steht. Collin, neue Geißel, schlägt Susan die Hand ab, die sie eine Woche nicht nachwachsen lassen darf.

Rest der Nacht[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Liz sucht Elvis und findet einen Squatter in ihrer Wohnung, den Illiana dort platziert hat.

Noch in der Nacht ruft Neil alle an, um mitzuteilen, dass er beschlossen hat, die Überreste der Fee ihrer Schwester zurückzugeben. (Peter ist brastig, weil die Fee der einzige todsichere Plan war, einen Alten wieder einschlafen zu lassen.)

Etain und Violet[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Trotz unterschiedlicher Meinungen begleiten alle Neil in die Shopping Mall in der Bronx, die im Krieg abgebrannt ist und die die Fee sich als Aufenthaltsort erwählt hat. Ringsum wird die Bronx deutlich grüner und hübscher, es finden sich Sprayergemälde statt Tags, weniger Müll. Vor der Tür treffen wir uns.

Peter und ??? wird gleich einmal schlecht -- irgendetwas Magisches geht hier vor sich. Alle spüren, dass dies ein besonderer Ort ist, an dem sich Ebenen überlagern. Drinnen ist es dunkel und drückend. Wasser plätschert, ein Käuzchen ruft, vielleicht sind's auch Grillen. Es ist kühl und friedlich. Ein paar Schritte hinein finden wir das Refugium der Fee: Ein paar Stühle und Regale, Sessel, dergleichen, alles voll mit Büchern. Nanu, wir dachten, die Fee ist blind? Sie jedenfalls ist hocherfreut, Neill zu treffen.

Leider kommt ihre Freundin Violet Spring hinzu, greift Neil an und verwandelt sich dabei in einen 3m hohen Werwolf. Zum Glück bleibt Neil ruhig, wir anderen auch und so kann das blinde Mädchen Violet erklären, dass wir, nun, zumindest nicht völlig böse sind.

Neil übergibt das Ei nach langen Gesprächen, um herauszufinden, ob das eine gute Idee ist. Etain liest seine Erinnerungen, um mit der neuen Essenz klarzukommen.

Und dann erzählt die Fee und gibt uns ganz nebenbei

Die Welt aus Sicht der Feen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sie waren da, als die Menschheit die ersten Schritte tat. Vor allem war die Urkraft und hat Welten geschaffen -- immer wieder neue, weil alle fehlerbehaftet waren. Fragmente und Erinnerungen dieser zerstörten Welten gibt es immer noch, Etain deutet an, dass Liz' dunkle Kraft sich aus solch einem Frgament eines ehemaligen Universums speist. Dann endlich entstehen Raum udn Zeit, die wisseschaftliche Welt.

Irgendwann hat Gott entschieden, dss die Menschheit Teil seiner selbst sein sollte und die ersten Träume haben die Fae geboren und die ersten alpträume die Fomori, Traum und Chaos, Schöpfung und Alptraum, Sein und Nichtsein.

Die Fomori haben Neil und Gefährten schon im Basar getroffen.

Wo viele Fae waren, war Hoffnung und neue Fae, ein selbststützendes system. so aber auch mit den Fomori und den Alpträumen. Es kam zum ersten Krieg der Träume.

Dann verlor die Menschheit ihre Unschuld: Ein Fragment der Wirklichkeit tötete ein Fragment der Göttlichkeit: Der erste Mord geschah. (Halt, halt halt, das habe ich mitgeschrieben, aber icht verstanden, was da angedeutet wird: Abel, ein Mensch, Teil Gottes, s.o., wurde von einem der Fragmente der alten Welten vor unserer getötet? Das ist ja interessant...) Zu diesem Zeitpunkt waren Traum und Herbstwelt noch eins, Mythen Realität.

Der Lichtbringer (= Luzifer Morgenstern? Oder reden wir hier von jemand anderem?) hatte Ehrgeiz geschenkt, Feuer gezähmt, Eisen geschmiedet und das entstehende Beben erzeugte getrennte Welten. (Die Zeitlinie der Fae ist ein bisschen verwirrend. Eisen schmieden klingt nach Übergang vom Bronzezeitalter zur Eisenzeit, also nach 1170 v.u.Z. Was nun an Erzählung folgt ist aber eher in der Renaissance zu verordnen.)

Die Banalität dominiert heute. Garou ist nur Hauch der Erinnerung (ich erinnere mich nicht, was das bedeuten sollte.) Arkadia wurde zum Rückzugsort.

Die Fomori haben viel zu spät Splitterwelten geschaffen, haben ihre Essenz mit der Herbstwelt vermischt, was zu Chaos und Zweifel führte. Jedenfalls gab es, da die Fae sich nach Arkadia zurückzogen kein Gegengewicht mehr.

Die Pfade zwischen Arkadia und Herbstwelt wurden lagsam immer weniger, die endgültige Abspaltung erfolgte zur Zeit der Hexenverfolgung.

Mit der Mondlandung am 20.07.1967 gibt es noch einmal ein Aufflackern einer gemeinsamen Menschheitshffoffnung. Dadurch (?) ein letztes aufflackern der alten pfade, Etain meldet sich freiwillig, als ihre Mutter, die Elfenkönigin (Titania?) Kundschafter sucht. Ihre Schwester besteht darauf, sie zu begleiten, beide werden aber durch die Fomori gefangen genommen.

Damit übernimmt Violet das Reden und erklärt uns die Sache aus Sicht der Garou:

Die Welt aus sicht der Garou[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zwei Kräfte müssen im Einklang sein: Die ungebändigte Gaia, so etwas wie die Kraft der Natur und die Weberin, formschaffende, artefaktschaffende Personifikation menschlichen Gestaltungswillens. Der Drache, der für Zerstörung steht symbolisiert das Gleichgewicht zwischen beiden. (Oder auch nicht, die Werwolfgeschichte war noch verworrener als die Feengeschichte, zumindest für den armen Chronisten. Olaf und Susan fanden's aber alles sehr gut verständlich...)

Es gibt also (?) etwas wie einen natürlichen Kreislauf. Nun ist es aber so, dass der Drache sich losreißen wird, um alles zu zerstören. Wir aber können ihm vielleicht Einhalt gebieten. Wie? Nun, die Realität wird geprägt durch das Herbstvolk. wenn wir ihm, also den Menschen, das Träumen wieder beibringen, formt es sich selbst die Realität richtig.

Kurz, wir haben nicht eine schwierige Aufgabe, sondern zwei. Gehenna verhindern bedeutet nicht nur, der verrückten Alten Herr zu werden, sondern auch, der Menschheit das Träumen wieder beizubringen.

Da kann gelingen über einen Riss im Nahtraum, um die Verbindung nach Arkadia wieder herzustellen, oder über ein gemeinsames Menschheitsereignis (wie die Mondlandung).

Das ist zeimlich viel zu verdauen. Olaf stellt schlaue Fragen, die zu seiner, aber nicht zu Peters Zufriedenheit beantwortet werden, Neil und Violet tauschen Karten.

Eigentlich eine gute Bilanz: Wir haben zwei potentielle Alliierte gefunden, neues Wissen über den Zustand der Welt erworben und kennen eine weitere Aufgabe. Ganz nebenbei haben wir aus einer anderen Quelle als Susans Visionen vom Ende gehört, das stärkt unser Vertrauen in beide Quellen.

Getrennte Wege[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gruppe gefallener Stern[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Theodor Pursley ruft Neil an, wegen "Verbrechen, die eine Auswirkung auf unsere Welt haben. Missklang, Dissonanz!" Er möchte Neils und Olafs Hilfe, weil er selbst nicht stark genug ist. Er bestellt beide zum Tatort, Hamilton Beach, Brooklyn, sofort, gestern, absolut dringend, weil die Sache schon mehrere Nächte läuft.

Nun, Olaf und Neil machen sich eilig auf den Weg.

[und hier folgen ihre Abenteuer... :-)]

Gruppe Narr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Da trifft es sich gut, dass Peter einen Anruf von Henry McNamara bekommt, der sich mit ihm und Liz und möglichst vielen weiteren Vampiren treffen möchte. Wir wittern zwar eine Falle, aber derartiger Verdacht hat uns ja noch nie aufgehalten. Also erscheinen Liz, Susan und Peter eine dreiviertel Stunde später in der Nelson Avenue in der Bronx in einem Auto unbekannter Herkunft gegenüber einem Rohbau. Hier will Henry uns treffen? Na gut.

Susan schleicht sich verborgen an, als Henry in einem Rechteck von Licht erscheint, eine Tür hinter sich zu zieht und in das Bauloch vor dem Türloch im Rohbau stürzt. Offenbar ist er herteleportiert, aber schlimmer noch als der Sturz ist das Paradox, das ihn einholt: Schwarze Risse bilden sich in seinem gesicht und beinahe stirbt er uns weg, bevor wir auch nur mit ihm reden können. Susan gibt ihm etwas von ihrer Vitae und nun kann sie sehen, dass er ein Magus ist, weil seine Aura strahlend leuchtet.

Nun, wir setzen ihn ins Auto, kaufen ihm bei nächster Gelegenheit einen Kaffee und halten dann an einem kleinen Park, wo wir uns auf Bänke setzen und uns austauschen. Henry ist Korrespondenzmagier, erklärt uns in fünf Minuten die verschiedenen Sphären, die Tradition, die verschiedenen Orden, die Technokratische Union und seine Sicht auf unsere Begegnung in Indien. Wichtigste Info für uns ist wahrscheinlich, dass TU und die Traditionen vorsichtige Verhandlungen anstreben, wobei leider Vampire als der neue gemeinsame Feind ausgemacht sind. Mist.

Vor allem aber finden wir schnell heraus, dass wir gemeinsame Ziele haben, nämlich weiteres Erwachen alter Vampire wie in Indien zu verhindern. Die Frage ist nur, wie Henry seine Vorgesetzten davon überzeugen soll und wir die Mächtigen unter den Vampiren.

Einstweilen aber müssen diese Überlegungen zurückstehen hinter akuteren Anliegen. Henry hat eine große Karotasche, aus der er bei Gelegenheit Gegenstände zaubert, die er offenbar irgendwo daheim gelagert hat. (Deswegen hat er auch ein Notizbuch mit genauem Inventar.) Jedenfalls wird er plötzlich nass, als er eine halbe Flasche aus der Tasche zieht. Offenbar kollabiert gerade Magie in New York. Peter sieht mit Nebelgesicht ebenfalls Störungen.

Woran kann das liegen? Der erste Verdacht fällt natürlich auf Etain, die vielleicht gerade von Trauer überwältigt ist. Wir packen Henry ein, der uns nicht glaubt, dass wir eine Fae kennen, sich aber bald eines Besseren belehren lässt. Zu unserer Beruhigung stammen die bad vibes inder New Yorker Magie nicht von der Fae. Trotzdem sind sie offenbar gerichtet und ETain erklärt uns auch, dass Erachte des Herbstvolkes dahinter stecken: menschliche Magier. Da Henry uns gerade gewarnt hat, dass Vampire der nächste gemeinsame Gegner der Magierwelt sind, warnt Peter als erstes den Prinzen. Dann ist Zeit, sich von Etain ein Ritual beibringen zu lassen, dass uns in drei Schritten den Ursprung der Störung finde lässt. Unter einer Kirche an einer indianischen Begräbnisstätte an einem alten Indianerpfad. An einem der drei höchsten Punkte auf der Isnel südlich von uns, im Wasser im zerbrochenen Unheil, dem Licht des Drachen.

St. John the Divine[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

New Yorks größte Kathedrale liegt tatsächlich am Broadway, der die Nachfolgestraße eines alten Indianerpfades quer übr die Insel Manhattan ist. Peter trinkt noch unterwegs am Barnard College -- wir trinken in diesen Nächten überhaupt viel und eilig und immer wieder, weil wir wirklich auf dem letzten Blutstropfen kriechend und schwer verwundet aus Indien zurückgekehrt sind. Anstatt nun aber ein paar Wochen in Rue heilen zu können, müssen wir ständig Disziplinen einsetzen, um das nächste Unglück zu verhindern. Der junge Mann in diesem Fall ist unglücklich, weil seine Freundin ihn verlassen hat, er verliert zusätzlich 3 BP, hoffen wir, dass er sich jetzt nicht absolut vollaufen lässt und daran stirbt...

Die Kathedrale hat ein beeindruckendes Kirchenschiff, in dessen Mitte ein überdimensionaler Engel aus Treibholz steht. Susan besorgt am Eingang unter den kritischen Augen einer Kirchgängerin (Spenden!) ein Informationsheftchen, mit dem wir uns nun bestens ausgestattet fühlen. Von nun an kommt niemand mehr auf die Idee, eine Person zu fragen, die sich auskennen könnte. Nunja.

Der Eingang zur Krypta ist schnell gefunden, Liz öffnet die Tür mit einem Tentakel und hängt das Leichentuch der Nacht an die Gittertüren, damit wir in Ruhe Licht machen können. Nach etwas Hin und Her finden wir auch einen Schalter. Die Krypta selbst besteht aus einem Hauptraum und dann einem langen, ovalen Gang, der zurück in diesen Raum führt. Sarkophage und Steintafeln rechts und links.

Nun, wir sind unter der Kirche, Peter stimmt sich also auf das Ritual ein und merkt schnell, dass dies der falsche Ort ist. Kurzes magische Suchen bestätigt, dass der Ort, den wir suchen, noch tiefer liegt. Wir konsultieren unser Faltblatt, ohne Erfolg. Aber Susan findet einen Sarkophag, der sich bewegen lässt und unter dem ein rutschiger, dreckiger Gang in die Tiefe führt -- mehr Rutschbahn als sonst etwas.

Aus irgendeinem Grund beschließen wir, uns zu trennen (weil es unten gefährlich sein könnte???). Liz und Peter sausen also herab, Peter bricht sich dabei fast den Arm. Unten eine reisige Felshöhle mit fremdartigen Schriftzeichen, einem unterirdischen Gewässer.

Wieder beginnt Peter das Ritual und diesmal sind wir richtig: Die aufgebrachten Blutrunen leuchten rot, dann weiß, nun noch eine Minute. Leider scheint der schleier zwischen uns und dem Reich der Toten hier besonders dünn zu sein -- oder das Ritual schwächt ihn noch etxra oder die Magie, die wir aufspüren wollen. Wie dem auch sei, dringen vier Geister zu uns ein, die versuchen, das Ritual zu stören. Liz aber macht kurzen Prozess mit ihnen und schattententakelt sie sehr überzeugend in Stücke.

Oben wärmt Susan derweil Henry und macht sich Sorgen, die beiden unten können aber auf ihre besorgten Fragen nicht antworten. Wir klettern wieder nach oben, räumen auf und machen uns auf den Weg zum zweiten Ritualort.

WTC, Nordturm[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einer der drei höchsten Punkte in Manhatten. Nicht das WTC, entscheiden wir (auch weil uns Spielern das ein bisschen zu gruselig ist). Also das Empire State Building. Dort aber finden sich lange Besucherschlangen. Wie sollen wir an denen vorbei, mit Liz im Aufzug nach oben, dort wieder auf Plattformen voller Menschen ein Ritual abhalten, dass dann Geister anlockt? Nee, nee, nee.

Also, gegen Liz' klare Empfehlung, doch das WTC. Parken auf dem Besucherparkplatz, dann hin zu en Türmen, die um diese Uhrzeit verlassen liegen. Der Südturm schreckt uns ab, weil dort tagsüber Touristen sind (?), jedenfalls entscheiden wir uns für den dunklen Nordturm. Wir klopfen und unterstützen unsere maue Story (Liz arbeitet dort und will etwas holen, dass sie liegengelassen hat) mit klaren Befehlen ("Es ist o.k., sie düfen nach oben."). Susan ist zu Henrys Faszination ohnehin verdunkelt. Das zweite Mal muss er sie dann auch nicht mehr berühren... Jedenfalls besorgen wir uns eine Karte für den Aufzug. Wieder Faszination bei Henry, weil Liz nicht im Spiegel zu sehen ist.

Liz findet das alles wenig witzig, weil Henry im Aufzug viel zu nah an ihr steht und sie schon mächtig hungrig ist. Dann finden wir heraus, dass wir nicht im Expressaufzug stehen (seufz), aber Henry verkürzt die Zeit mit der

Geschichte vom Wanderer, der das indische Dorf geschützt hat[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Er hat nämlich in Indien in jenem Dorf, das von Bomben, Sturm und dem Ganzen Trallalla verschont geblieben ist, den Dorfschamanen/priester befragt, den blinden, alten Ganeshu. Dieser, nun, Augenzeuge ist das falsche Wort, geht jeden Morgen seinen Weg zu dem Ritualplatz. Am entscheidenden Tag setzt er sich nieder, als ein Sturm aufzog. Er merkt, dass eine andere Gestalt neben ihm steht und auf Sanskrit spricht: "Und so beginnt es", dann sich umdreht un den alten Genausu ansrpricht "aber keine Angst, euch wird nichts geschehen." UNd dann bekommt Ganeshu nichts vom Chaos um ihn herum mit.

Geschützt hat das Dorf also nicht der Schrein, sondern die Person, die dort stand. Wie mächtig bitte muss dieses Wesen gewesen sein? Es hat dort offenbar den ganzen Kampf über gestanden und beobachtet und geschützt. Wir rätseln, wer diese männliche Gestalt gewesen sein mag. Groß ist die Auswahl ja nicht. Jemand, der von Saulots Prophezeiung weiß und gleichzeitig mächtig genug ist, all die Zerstörung auszuhalten. Vielleicht sogar tagsüber unterwegs sein kann (auch wenn natürlich der Sturm Tagaktivität von Vampiren gerade ermöglichen sollte. Saulot selbst? Aber ist der nicht tot oder in Wien? Eines seiner Kinder? Einer der anderen Vorsintflutlichen? Aber wer?

Jedenfalls lag ein Zauber auf Ganeshu, so dass er iegentlich mit niemandem über die Sache reden konnte. Man, man, man. Henry ist mächtig beunruhigt, dass jemand mächtiger sein könnte als Ravnos oder dass ein ähnlich mächtiges Wesen ohne Chaos zu erzeugen unerkannt herumlaufen kann. Zu Recht... Dass die vampirische Gesellschaft von der Furcht vor den Altvorderen zusammengehalten wird, ist auch nicht beruhigend...

Der Fahrstuhl hält oben, wir nehmen die Leiter zum Hubschrauberlandeplatz. Mist, wir hätten mit Vera einfach herfliegen können. Natürlich. Nun gut, dafür benutzen wir sie beim nächsten Stopp!

Peter beginnt unter der riesigen Antenne im böigen Wind sein Ritual. Diesmal erscheinen keine Geister, dafür bilden sich Risse im Gebäude, Fassadenteile splittern ab, alles wackelt massiv, Ein Kabel, dass die Antenne sichert, reißt sich aus seiner Verankerung, dann ein zweites. Liz hält mit Tentakeln das Gebäude lang genug zusammen, damit Peter das Ritual beenden kann, Susan beruhigt Henry. Peter hilft mit Erschaffung von Gebäude.

So schnell wie es begann, ist es vorbei. Jetzt aber hören wir den Feueralarm, die Sirenen von unten. Oh Fuck! Die Antenne reißt sich fast los, Liz stabilisiert sie mit letzten Einsatz.

Wir nehmen den Expresaufzug nach unten, Liz in einem eigenen Aufzug -- der Hunger ist nicht besser geworden.

Keine Zeit, um unten sauber aufzuräumen und Gedächtnisse zu löschen, wie wir uns auf dem Weg nach oben vorgenommen hatten. Wenigstens werden Liz und Susan nicht auf den Kameras zu sehen sein...

Wir bahnen uns durch die eintreffenden Feuerwehr- und Polizeikräfte schnell den Weg zum Parkplatz.


Wrack der Lux Draconis[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]