14.2. Scherben

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Scherben
Kapitel 14.2
AustragungsortNew York
Zeitraum13.06.2000 - 15.06.2000
KlüngelmitgliederFranzi, Peter und Susan
Weitere TeilnehmerDr. Allister Grout, Amanda Dimitros, Amy Stroma, Annabella Grout, Collin Hatch, David Hamilton, Joseph Vogt, Nestor Sandman, Nicole Vogt und Shelby Williams
Weitere OrteGrouts Anwesen
Texte erhaltenkeine (+)
Nach der Einführung von Amanda in die vampirische Gesellschaft, machen sich Franzi, Peter und Susan auf, das Rätsel um die abwesenden Allister und Nestor zu ergründen.
Through the looking glass
SpielortPaderborn
Spieldatum24.08.2017
Spieldauer3

Peter und Franziska verabschieden sich im Hurricane und schlendern durch die Straßen des nächtlichen NYC. Ihr Weg führt sie zum Hudsonriver, wo sie auf einer Parkbank den Blick aufs tiefschwarze und vom Licht der Stadt glitzernde Wasser genießen. Sich neckend diskutieren beide noch einige Details der Ereignisse in Kaymakli. Kurz vor Morgengrauen begeben sich die beiden in Peters Wohnung zur Ruhe für den Tag. Nachdem sie noch die Frage, mit welchem Bilderstil Peters weiße Zimmerwand verschönert werden soll („etwas Abstraktes“), geklärt haben, wollen sie gerade die Augen schließen, als das Piepen von Peters Handy die Ruhe durchbricht. Es signalisiert den Eingang einer neuen Nachricht von Susan: „Hi Peter! Bitte komm mit Franzi am frühen Abend bei mir im Waterside Plaza vorbei. Ich würde gerne mit euch zusammen mit Amanda sprechen und überlegen, wie wir ihr helfen können. Danke! Susan“

Susan klappt ihr Handy zu und freut sich über die gute Idee, sich in dieser Frage die Hilfe ihrer zwei Freunde zu holen. Erschöpft von der Kaymaklireise und den langen Gesprächen dieser Nacht betritt sie ihre Wohnung, gibt Amanda eine Blutkonserve um deren schlimmsten Hunger zu stillen, sieht den Widerwillen und Hunger ob dieser Nahrung im Blick der Neugeborenen und legt sich dann zusammen mit ihr schlafen.

Am nächsten Abend klingelt es zeitig an der Wohnungstüre. Susan begrüßt ihre Freunde und bittet sie ins Wohnzimmer. Kurz skizziert sie ihre Idee, Hesha zu kontaktieren und alle drei diskutieren die Optionen:

  1. 1. Amanda zu Hesha zurückbringen und hoffen, dass er sie aufnimmt. Vielleicht war es ja die große Verwirrung, die wir alle in Kaymakli gespürt haben, die ihn dazu veranlasst hat, Amanda gepflögt dem Sonnenlicht und damit der Vernichtung zu überlassen?
  2. 2. Amanda aus der Stadt bringen. Aber wohin?
  3. 3. Amanda dem Prinzen übergeben? Nein, damit verschieben wir das Problem auf den Prinzen.
  4. 4. Andere Kinder Sets, bei denen Amanda Unterschlupf finden könnte? Kennen wir nicht.
  5. 5. Mark bitten, sich um Amanda zu kümmern, quasi im Austausch zu Franziska? Er ist auf Tournee und nicht zu erreichen.

Dann holt Susan Amanda, die im Schlafzimmer auf dem großen Bett sitzend abgewartet hat, zur Gesprächsrunde im Wohnzimmer dazu, denn sie soll mit über ihren weiteren Weg entscheiden. Steif und eingeschüchtert setzt sich Amanda auf einen Stuhl gegenüber von Peter und Franziska. Susan setzt sich neben sie und Richtung Eingangstüre; um Amanda den Fluchtweg abzuschneiden oder um ihren Mann an der Türe abzufangen, wenn er unerwartet nach Hause kommt?

Amanda erhält von den drei Freunden einen ersten Überblick über ihr künftiges Dasein als Vampir: Unsterblichkeit, nur nachts aktiv sein, menschliches Blut trinken (oder notfalls doch von Tieren?), nichts anderes mehr essen, nicht atmen müssen und keinen Herzschlag haben, beides jedoch aktiv machen zu können um die Maskerade zu wahren. Warum wissen die Menschen nichts von Vampiren? Wegen der Maskerade. Was ist die Camarilla? An welche Gesetze muss man sich innerhalb der Camarilla halten? Maskerade, Prinz, Sheriff, keine anderen Vampire töten, die Gastfreundschaft wahren (sie ist hier bei Susan Zuhause), Nachkommenschaft. An dieser Stelle wird ihr das besondere Verhältnis zu ihrem Erzeuger Hesha Ruhadze dargestellt und die vier sprechen darüber, was in Kaymakli passiert ist. Warum konnte Amanda Hesha nicht mit dem Pflog ruhigstellen? Eine besondere Fähigkeit seines Clans? Welche Clans gibt es? Zu welchen gehören Franziska, Peter und Susan, zu welchem gehört Amanda? Viel über die Kinder Sets ist den drei (kaum) älteren Vampiren nicht bekannt.

Peter, Franziska und Susan stellen Amanda auch ihre Ideen bezüglich ihres weiteren Verbleibs vor und wollen ihre Meinung kennenlernen. Nichts soll entschieden werden bevor Amanda einmal getrunken hat. Denn ihr Hunger ist groß und könnte das Tier in ihr wecken. Auch was das ist wird erklärt. Man ist gerade dabei zu besprechen, wo der Blutdurst gestillt werden könnte, als die Wohnungstür, trotz dass sie verschlossen ist und der Schlüssel von innen steckt, aufgeschlossen wird (zu gutes Sicherheitsschloss) und David Hamilton hereinkommt. Eine kurze, reservierte Begrüßung und Vorstellung findet statt. Deutlich ist zu merken, dass Mr. Hamilton, dessen Müdigkeit ihm ins Gesicht geschrieben steht, sich eine intimere Begrüßung durch seine Frau Susan gewünscht hätte und er von diesem Besuch alles andere als begeistert ist. Erfreut, Susan und ihrem Mann auch mal etwas Gutes tun zu können und ihnen ein wenig Ruhe zu verschaffen, verabschieden sich Peter und Franziska zusammen mit Amanda kurzdarauf in die Nacht.

Sie fahren nach SoHo in Franziskas Jagdgebiet und zeigen der Neugeborenen dort in einer Kneipe, zusammen mit einem jungen Kellner, wie das Bluttrinken funktioniert. Amanda ist nicht begeistert und verlässt, nachdem sie nach den ersten Schlucken vom Hals fortgezogen wurde, die Kneipe schnell. Peter eilt ihr hinterher und reicht sein Taschentuch, auch Amandas Tränen sind jetzt aus Blut. Franziska regelt in der Kneipe die Geschehnisse mit einem Glas verschüttendem Wein über das Hemd des Kellners und begleicht die Rechnung.

Im Waterside Plaza ist mittlerweile David Hamilton neben seiner Frau eingeschlafen. Susan sitzt im Bett und hat ein altes Buch auf den Beinen liegen. Auf einem Block macht sie sich Notizen und beginnt damit, eine alte Sprache zu lernen. Einmal unterbricht sie ihr Studium, um bei Peter und Franziska nachzufragen, ob alles in Ordnung sei und um sich erneut für den Anfang der nächsten Nacht mit ihnen zu verabreden. Kurz vor dem Morgengrauen weckt sie ihren Mann um dann gemeinsam mit ihm in seinen Armen einzuschlafen.

Zu Beginn der nächsten Nacht versucht Peter Hesha Ruhadze telefonisch zu erreichen, bekommt aber nur Thomson ans Telefon, der mitteilt, das er unabsehbar lange nicht zu sprechen ist. Amanda verspricht in Franziskas Wohnung zu bleiben.

Susan, deutlich erholter, hatte Gelegenheit, sich auch auf einige länger zurückliegende Aufgaben zu besinnen und hat die verschiedenen Adressen Allister Grouts herausgeholt, die sie von Benison Hodge erhalten hatte. Heute Nacht möchte sie endlich ihn und auch Nestor suchen und bittet Franziska und Peter sie dabei zu begleiten. Die Fahrt im silbergrauen Wagen führt die drei nach Queens zu einem großen, alleinstehenden Haus (Tobi, bitte Hilfe bei der Beschreibung, was war neu, was alt???)

Susan klingelt an der Tür, die von Frank einen Krankenpfleger, der Nachtwache hat, geöffnet wird. Allister Grout sei nicht hier, von wem er denn eine Nachricht hinterlassen dürfe? Als Susan ihren Namen nennt, verändert sich seine abweisende Haltung und er öffnet die Tür und bittet uns um Hilfe. Dr. Susan Hamilton sei neben Benison Hodge die einzige, die er ins Haus lassen dürfe. Er selbst hat Dr. Grout schon seit Ende März nicht mehr gesehen und ist besorgt um ihn. Auf Susans Nachfrage erfahren wir, dass sich im Haus zwölf Patienten befinden. Tagsüber kommen vier Pflegekräfte und ein Assistenzarzt für die Betreuung hinzu. Er händigt Susan den Schlüssel zu Allisters privatem Arbeitszimmer aus, dass sich hinter einem typischen Psychologenpraxisraum befindet und wir schauen uns dort um.

Der Raum ist genauso groß wie der erste, aber voll mit Regalen auf denen allerhand Bücher, Figuren und Büsten alter Psychologen stehen. Auf dem antiken, aufgeräumten Schreibtisch liegt ein Tonbandgerät, daneben kleinen zwei kleinen Kassetten, eine kleine Holzkiste und ein Brief. Der Brief ist von Susan, die ihn im März an Allister geschickt hatte. In der Holzkiste ist ein Haufen weiterer Tonbänder. In der Hoffnung einen Hinweis auf den Verbleib von Allister zu finden, hören wir uns die letzte Aufnahme, die sich im Gerät befindet an. Sie hat eine schlechte Qualität und ist in Deutsch gesprochen, aber wir hören Allisters Stimme. Susan zückt ihr Notizbuch und fertigt eine übersetzte Mitschrift an:

  • 1.03.1901 Fall 01 A. Grout, Polizei – Gendarmerie (d.h. wahrscheinlich Österreich), Kampf in einer Gasse, zwei tote, männliche Körper, 1 davon der örtliche Bibliothekar, der andere unbekannt, massive Kopfverletzungen aber keine Frostanzeichen oder Unterkühlung erkennbar, die eigentlich zu erwarten gewesen wäre. Meine persönliche Meinung ist, dass es sehr merkwürdig ist, dass die Polizei den Fall schon abgeschlossen hat. Der Polizeibericht war inkonsistent und oberflächlich, aber niemand scheint daran interessiert zu sein, was wirklich passiert ist.
  • Wir sind überrascht über das Alter dieser Aufnahme. Gab es 1901 schon die Möglichkeit, Tonbandaufnahmen zu machen? Aber einen Hinweis auf Allisters Verbleib liefert die Aufnahme nicht und so hören wir weiter, auch neugierig zu erfahren, woran Dr. Grout kurz vor seinem Verschwinden gearbeitet hat. Da die Kassetten nicht beschriftet sind, hören wir sie in zufälliger Reihenfolge an und Susan ordnet ihre Mitschrift chronologisch zu folgendem Gesamtbild:
  • Ich habe Sigmund (Freud) überzeugt, dass ich den neuen Fall bekomme unter zwei Voraussetzungen; ich muss den Fall professionell behandeln und Tonbandaufzeichnungen anfertigen. Das habe ich akzeptiert, also: 26.02.1901 Fall A. Grout 01
  • Patient ist 29 Jahre, weiblich, verheiratet keine Kinder, keine bekannten Vorerkrankungen, der Ehemann kann als Verursacher der Krankheit ausgeschlossen werden. Der Rest der Familie ist nicht erreichbar. Ich werde mit meinen Untersuchungen beginnen und die Resultate berichten.
  • 27.02.1901 A. Grout 01, erste Untersuchung der Patientin, katatonischer Zustand, bleich, niedriger Blutdruck, niedriger Puls, Atmung normal, Augenreflexe normal, P. nicht ansprechbar. Beide Knie weisen Prellungen auf, wie durch die Ohnmacht zu erwarten. Gesichtsverletzungen wurden durch einen weichen Schneehaufen verhindert.
  • 01.03.1901 – Kassette im Abspielgerät, siehe oben
  • 06.03.1921 A. Grout 01, Patientin ist aufgewacht, desorientiert, hat sich allerdings schnell beruhigt und dann gesprochen. Er sei hungrig und wolle etwas Essen und einen Schluck Wein trinken. Das Verhalten ließ insgesamt ein mittelalterliches Weltbild erkennen. Die Patientin hat darauf bestanden ein Mann zu sein. Dann hat die Person etwas gegessen und wollte anschließend ein Nickerchen machen. Dabei ist die Patientin wieder in den katatonischen Zustand verfallen und war nicht mehr ansprechbar.
  • 18.04.1901 A. Grout 01, Patientin ist einige Mal in Freuds Anwesenheit aufgewacht. Sie hat eine 2. Persönlichkeit, die dem Mittelalter verfallen ist. Ungewöhnlich ist, dass die originale Persönlichkeit so völlig von der zweiten Persönlichkeit überdeckt ist. Der katatonische Zustand macht eine Behandlung schwierig. Wir haben keine Medikamente um sie wach zu halten.
  • 25.12.1909 A. Grout 01, Ich habe gerade alle Aufzeichnungen seit April 1901 gelöscht, da es keine Änderungen im Zustand der Patientin gab. Wie wacht immer seltener auf. Auch andere Reaktionen werden immer weniger. Ich frage mich, ob sie irgendwann je wieder zu sich kommt. Ich gebe zu, dass ich in der Zwischenzeit alle Gefühle durchgemacht habe; Zorn, Trauer, Frustration. Ihre erste Persönlichkeit hat sich nicht ein einziges Mal seither gezeigt. Holstein, die zweite Persönlichkeit (?) (Hanstein oder Kunstein, wir haben den Namen leider nicht richtig verstanden) verneint ihre Existenz komplett.
  • 12.11.1918 A. Grout 01, Sie ist heute wieder aufgewacht, gerade als wir in den Nachrichten gehört haben, dass der Kaiser abgedankt hat. Holstein, hat mitbekommen, dass die Welt um ihn herum keinen Krieg mehr führt. Wir haben über mittelalterliche und moderne Kriegsführung gesprochen. Er machte eine seltsame Bemerkung: „das die Menschheit noch viele Kriege in den nächsten Jahrhunderten vor sich hat“. Ich frage mich, was ich davon halten soll.
  • 09.07.1921 A. Grout 01, ich bin ja so blind, eine Schwester musste mich erst darauf hinweisen. Sie altert nicht. Ich kann mir das nicht erklären. Ich werde einen Brief an Freud schreiben und ihn um Rat fragen.
  • 21.07.1921 A. Grout 01, Siegmund hat meine Beobachtungen bestätigt und einen radikalen Test vorgeschlagen. Wir hören auf, sie zu füttern. Ihr Körper altert nicht. Sie braucht nichts, keine Nahrung oder ähnliches. Ich selbst bin 20 Jahre älter geworden.
  • 22.10.1921 A. Grout 01. Eine weibliche Person hat mir Hilfe in meinem Fall angeboten. Keine Behandlung, sondern eine Idee, wie die Forschung in dieser Sache fortgesetzt werden könne. Es würde mich einen Gefallen und einige Unannehmlichkeiten kosten. Außerdem würde ich die Antworten in einem Buch finden. Kurz nachdem sie mir Bram Storkers Buch gegeben hatte, ist sie direkt vor meinen Augen verschwunden. Ich möchte anmerken, dass ich gestern Abend wie auch den letzten Monat nichts getrunken habe.
  • 25.10.1921 A. Grout 01??? Ich werde ihr sagen, dass ich das Angebot annehme. Heute!
  • 25.11.1926 A. Grout 01: Ich bin als Neugeborener freigesprochen worden. Das Vampirdasein beginnt mir zu gefallen. Seit gestern bin ich wieder für mich selbst verantwortlich. Eine Prozedur meines Clans wird es mir erlauben, emotionale Distanz in meinem Fall aufzubauen. Wie kann es sein, dass du (er bezieht sich auf Fall 01) mich so fest im Griff hast?
  • (Frage an Tobi O.: hatten alle Aufzeichnungen A. Grout 01 vorweg, außer die zwei, die auf dem Tisch lagen?)
  • 07.09.1972 Ich habe viele besondere Dinge gesehen, aber aus Sicht meines Berufes und unter Berücksichtigung meines vampirischen Zustandes (unter dem er zu leiden scheint), zeigt die Zeit, dass sich die wissenschaftlichen Ansichten ändern. Ich finde mich in einem Zeitalter wider, in dem die physische Komponente der psychologischen Krankheit immer wieder übersehen wird, zugunsten der Freudschen Wahrnehmung. Die Phrenologie als Wissenschaft würde ich gerne wieder aufgreifen. Aber das wird 50 Jahre nach meinem offiziellen Tod sehr schwierig.
  • 03.05.1994 Ich trauere den alten Zeiten hinterher, als ein Irrenhaus noch ein richtig schön war. Schreie, irres Lachen. Es wird leider nicht mehr so sein wie früher. Ich werde weitere Testobjekte finden.
  • 23.03.2000 A. Grout 01: Meine Aufgabe ist beendet. Ich habe sie (?, wir gehen von den Falken aus) zusammen gebracht, zumindest in ausreichender Menge. Sie sind da wo sie sein sollten. Wer hätte gedacht, dass New York in den Händen der Camarilla liegt und sie da sind, vermutlich sie („she“ im Originaltext, wer?). Mein Kind (Susan) hat mir einen Brief mit schwierigen Fragen geschickt. Ich versuche, sie zu beantworten. Wer hätte gedacht, dass das Band zwischen Kind und Erzeuger so stark ist, vor allem bei diesem? Ein letztes Mal noch werden wir uns treffen (mit seinem Kind sprechen???) das verspreche ich. Ich muss noch eine Schuld begleichen. Aber jetzt wieder zu meinem Fall 01: ich werde meine Eigenschaften an meine Patienten abgeben, „Aufmerksamkeit fürs Detail“ an Nicole, „Selbstüberschätzung“ an Amy und „Leidenschaftlichkeit“ an Shelby. Dann kann ich mir die „Liebe“ wieder von Heinrich holen. Ich weiß jetzt was zu tun ist. (hier habe ich etwas geraten, war das so?) Wir sehen uns morgen!
  • ohne Datum, aber die Aufnahme klingt sehr neu, Allister Grout atmet schwer, spricht englisch und ist sehr aufgeregt: Datum, welches Datum ist heute? Ach egal; A. Grout 01. Sie ist… Es kann nicht sein, es ist wahnsinnig. Wie soll ich damit…? Die Prozedur, die ganze Prozedur, ich verliere sonst den Verstand.

Wir wissen nun um Dr. Grouts letzten Fall, der ihn beschäftigt gehalten hat. Irgendwas scheint bei einer Prozedur schief gelaufen zu sein, aber was? Und wo ist er? Den Raum weiter untersuchend findet Franziska, auf der Suche nach Geheimtüren, eine Büste von Siegmund Freud. Indem sie diese hoch bzw. nach hinten legt, betätigt sie einen Mechanismus der hinter einem Bücherregal einen Durchgang zu einer Kellertreppe öffnet. Wir gehen hinunter und kommen in einen Flur/Vorraum der sich in einen großen Raum öffnet. Die Türe links neben der Treppe lassen wir erst einmal unberücksichtigt, denn unser Blick fällt schon vom Fuß der Treppe auf ein Bett