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Das Kind des Wanderers
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Um herauszufinden, was bei ihrem Kuss wirklich geschehen ist, versucht Mark, in Franziskas Kopf zu schauen. Susan passt auf.  
Um herauszufinden, was bei ihrem Kuss wirklich geschehen ist, versucht Mark, in Franziskas Kopf zu schauen. Susan passt auf.  


Und wie war’s?
-> Und wie war’s?


===Gruppe Iliana===
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==Hilfe für die Nosferatu==
==Hilfe für die Nosferatu==


==Das Kind des Wanderers==
=Outro: Das Wiener Ritual=


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Version vom 3. Juni 2025, 09:36 Uhr

Das Kind des Wanderers
Kapitel 20
AustragungsortNew York
Zeitraum14.12.2000 - 12.01.2001
KlüngelmitgliederEwe, Franzi, Liz, Mark, Peter und Susan
Weitere TeilnehmerCalebros, Cindy Miller-Bargo, Collin Hatch, Coon, David Hamilton, Dr. Netchurch, Elena, Emma, Emmett, Emanuel Moncriés, Ezekiel Porter, Aisling Sturbridge, Wilhelm von Nesselrode und Etain
Texte erhaltenkeine (+)
In New York stellt sich der Klüngel die Frage, welche Tremere wohl mit Kerzen zu bedenken sind. Außerdem stehen einige Gespräche an und die ein oder anderen Dinge klären sich. Im neuen Jahr zeichnet sich eine Bedrohung im Westen ab, die dringend zu untersuchen ist. Das Ergebnis mag überraschen.
Through the looking glass
SpielortJesberg
Spieldatum28.05.2025
Spieldauer4

Intro[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Susan liegt auf der altbekannten Couch beim Psychiater. Draußen blitzt und donnert es, aber drinnen ist es angenehm warm. Doch diesmal drückt die bekannte Gestalt sich und schubst jemand Neues in Richtung Susan, der sichtlich nervös ist.

Susan lässt ihn das Thema aussuchen und der Psychiater fragt nach den Tremere. Susan reflektiert, dass wir den Magiern das Ritual gebracht hätten, wenn alle es durchführten, hätten wir aber ein Problem. Wen aber sollen wir ausnehmen? Es ist unsere Kerzenfrage.

Bezüglich Victoria, Emmet und Ezekiel? Seien Gespräche erfolgreich gewesen.

Und der Mittwinterball? Sei ebenfalls ein großer Erfolg gewesen, aber wenn wir geahnt hätten, dass…

Und der Niktuku? Ob wir dabei Franziska verloren hätten?

Kapaneus[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Nacht vom 13. auf den 14. Dezember: Schneematsch in New York, wir stehen vor dem Bellevue Hospital. Peter hat alle hergerufen, weil Susan unbedingt nachsehen will, wer Kapaneus ist und warum er ihre Domäne besetzt hält, wie wir ja in 19.1. Der Erzähler erfahren haben. Wir diskutieren, ob das Krankenhaus zu betreten nicht Selbstmord ist, tun es am Ende aber doch.

Ein Arzt fängt uns ab und leitet uns zu einer Sitzgruppe in der Eingangshalle, „er“ habe uns bereits erwartet. Die Geräusche um uns verblassen, als wir uns mit einem verhältnismäßig ruhigen Kapaneus unterhalten, der aber gerne „Vater der Nacht“ genannt werden möchte. Susans verärgerte Nachfragen werden abgeblockt, aber sie darf in seiner Domäne ihrem menschlichen Beruf nachgehen. Angeblich ist Kapaneus aus Neugier in der neuen Welt, disst die Helden von New York gleich mal, weil er mehr erwartet hätte und nicht unsere traurige Truppe, dann wirft er uns raus, indem er uns allen einen Befehl gibt, ohne uns auch nur anzusehen. Puh, das deutet auf eine niedrige Generation. Nur Franziska bekommt von dem Befehl gar nichts mit. Seltsam, diese Dünnblütigen.

Wir gehen ins Elysium und diskutieren lange, was eigentlich unsere Pläne sind. Schließlich haben wir aus unserer D&D-Folge ein Questlog mitgebracht, das wieder offen ist:

   • Die Fee schützen
   • Herausfinden, wer New York beherrschen will
   • Herausfinden, wie man den ansteigenden Hunger bekämpft
   • Die Stadt heilen von dem voraussichtlich magischen Ungleichgewicht

Nebenbei kommt Shepherd zu Besuch, erklärt uns, dass „Der Vater der Nacht“ und „Kapaneus“ Namen für Kain ist, ein bisschen Nachdenken bringt uns aber darauf, dass Kapaneus nur größenwahnsinnig ist, nicht der dunkle Vater persönlich. Ansonsten diskutieren wir, wo in Saulots Prophezeiung wir uns eigentlich befinden – es muss Vers 24 oder 25 sein.

Mark erneuert noch einmal seine Zweifel, ob er wirklich Franziskas Erzeuger ist. So vieles passt nicht:

   • Er kann mit Rayzeels Aussage, Franziska sei der letzte Augenstern ihres Erzeugers, nichts anfangen.
   • Weder Mark noch Franziska können sich an den Kuss selbst erinnern.
   • Immer wieder zeigt Franziska Fähigkeiten, die wir für Dünnblütige zwar nicht unmöglich, aber doch sehr, sehr ungewöhnlich finden.

Vor dem Mitwinterball[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die nächsten Nächte verbringen wir mit dem Versuch, möglichst viel von unserer Liste abzuhaken, rennen dabei aber in viele Sackgassen. Gleich zu Beginn teilen wir uns auf:

Gruppe Franziska[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Um herauszufinden, was bei ihrem Kuss wirklich geschehen ist, versucht Mark, in Franziskas Kopf zu schauen. Susan passt auf.

-> Und wie war’s?

Gruppe Iliana[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ewe, Liz und Peter fahren Iliana besuchen auf der Suche nach einer Möglichkeit zu erspüren, was denn mystisch mit New York nicht stimmen könnte.

Der Mitwinterball[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das neue Jahr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hilfe für die Nosferatu[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Kind des Wanderers[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Outro: Das Wiener Ritual[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]