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Eine (kurze) Beschreibung des Ereignisses mit allen wichtigen Informationen. Im Text kann auf andere Seiten wikitypisch verlinkt werden.

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G
Schnelligkeit. Nicht mehr und nicht weniger. Überaus simpel aber sehr mächtig – vor allem bei Auseinandersetzungen.  +
Erhöht die Geschicklichkeit des Anwenders - und sorgst für den Extraschub an Geschwindigkeit, wenn es notwendig ist.  +
Erhöht die Geschicklichkeit des Anwenders - und sorgst für den Extraschub an Geschwindigkeit, wenn es notwendig ist.  +
Erhöht die Geschicklichkeit des Anwenders - und sorgst für den Extraschub an Geschwindigkeit, wenn es notwendig ist.  +
Erhöht die Geschicklichkeit des Anwenders - und sorgst für den Extraschub an Geschwindigkeit, wenn es notwendig ist.  +
Erhöht die Geschicklichkeit des Anwenders - und sorgst für den Extraschub an Geschwindigkeit, wenn es notwendig ist.  +
Verwandlung der eigenen körperlichen Gestalt  +
Diese wirklich verstörende Kraft erlaubt Vampiren, sich in Nebel zu verwandeln. Wenn sie diese Kraft einsetzen, scheint ihre gesamte Essenz langsam zu zerfließen, ist aber immer noch völlig dem Willen des Unsterblichen unterworfen. Er schwebt in rascher Schrittgeschwindigkeit und kann unter Türen hindurch, Kamine hinab und durch mit Säcken verhängte Fenster schlüpfen. Wind kann, selbst wenn er Wirbelsturmstärke erreicht, einen Kainiten in Nebelgestalt nicht zerreißen. Starke Winde können den Vampir allerdings vom Weg abbringen. Manche Kainskinder meinen, diese Kraft sei Ausdruck der ultimativen Kontrolle des Vampirs über die materielle Welt, während andere glauben, sie sei die Manifestierung der unsterblichen Seele (auch wenn sie verdammt ist).  +
Diese Kraft verleiht dem Vampir die legendäre Fähigkeit, sich in eine Fledermaus oder in einen Wolf zu verwandeln. Ein verwandeltes Kainskind ist ein besonders eindrucksvoller Vertreter der jeweiligen Tierart. Er ist normalen Tieren weit überlegen, selbst solchen, die über Geteilter Geist übernommen sind. In der Tiergestalt behält er seine eigene Psyche, kann sich aber der Listen und Befähigungen des Tiers bedienen – geschärfter Sinne beim Wolf und Flugfähigkeit bei der Fledermaus. Es geht das Gerücht, Gangrel aus anderen Ländern und ein paar wenigen aus dem bekannten Teil der Kainitenwelt seien andere Gestalten möglich – ein afrikanischer Vampir kann sich möglicherweise in einen Schakal verwandeln; zu Asien passen Rothunde, und in städtischen Umgebungen gibt es sogar Gangrel, die sich in gewaltige Ratten verwandeln – etwas, das andere Clans, die Gestaltwandel lernen, wohl nicht nachahmen können.  +
Der Vampir kann in völliger Finsternis normal sehen, er braucht nicht mal eine Lichtquelle, um Dinge wahrzunehmen, die in der dunkelsten Höhle oder einem Keller verborgen sind. Wenn diese Kraft aktiv ist, glühen die Augen des Vampirs seltsam rot – das Tier in ihm scheint durch, ein Anblick, der die meisten Sterblichen gründlich verstört.  +
Diese Kraft, eine der kostbarsten des Gestaltwandels, befähigt Kainiten, die Erde Teil ihrer selbst werden zu lassen und so mit ihr zu verschmelzen. Vampire, die diese Kraft anwenden, können im Boden versinken. Ein Kainit kann zwar im Boden versinken, sich aber nicht darin bewegen. Er muss außerdem mit bloßer Erde in Kontakt stehen. Holzplanken, Asphalt, ja sogar Kunstrasen vereiteln eine Verschmelzung mit der Erde – natürlich ist es für einen so mächtigen Vampir ein Leichtes, sich Klauen wachsen zu lassen und genug Bodenbelag herauszureißen, um die Erde darunter freizulegen. Im Freien kann ein Vampir vollen Schutz vor dem Sonnenlicht finden, indem er seinen Körper eingräbt. So schlafen manche Vampire jahrhundertelang in der Erde; sie überlassen sich ihrer Umarmung und finden in der Ruhe zugleich Macht und Kraft, als versuchten sie, den ihnen zustehenden Tod zu finden. Abergläubische und paranoide Kainiten flüstern, in der Erde schliefen Tausende von Alten, die in der Nacht Gehennas erwachen werden. Während der Vampir so vergraben ist, befindet er sich in einem Übergangsstadium zwischen Fleisch und Erde. Seine körperliche Existenz hängt zwischen der stofflichen Welt und der Astralebene. Insofern ist der Vampir schwer wahrzunehmen, selbst mit übernatürlichen Mitteln. Doch ein Umgraben der Erde, in der sich der Unsterbliche befindet, oder eine Störung seiner Anwesenheit auf der Astralebene schleudern ihn sofort auf die materielle Ebene zurück (und wecken ihn schlagartig), und in einer Fontäne aus Erde erhebt sich sein Leib aus dem Boden.  +
Die Fingernägel des Vampirs verwandeln sich in lange Klauen. Diese können Fleisch, Stein und Metall zerfetzen. Das Tier schlummert in ihnen und macht sie zu schrecklichen Waffen gegen andere Unsterbliche. Es geht das Gerücht, manche Gangrel hätten diese Kraft so modifiziert, dass sie ihre Vampirfänge zu üblen Hauern werden lassen können.  +
Gildehaus der Tremere in New York.  +
Das Gildehaus der Tremere in Atlanta. Letzte Enklave der Camarilla in Atlanta.  +
Lange ist New York vernachlässigt worden, Zeit hier wichtige Projekte zum Abschluss zu bringen. Keine Zeit, sich auch noch auf die Reise zu Baba Yaga nach Russland vorzubereiten.  +
Der Klüngel führt Wassili, den Niktuku, zu Baba Yaga. Wir werden nicht gefressen, dafür stirbt Baba Yaga wohl.  +
Für zwei Monate mag Aesir mit Nidhögger gehen, dann will er zurückkehren. Das ist eine Lösung, mit der auch Emma leben kann.  +
H
Nachdem sie ein paar Probleme vor Ort angegangen sind, leisten Liz und Neil Amtshilfe für den Baron in Jersey City. Das Ende des Erlebnis ist durchwachsen.  +
Ein vom Prinzen in Auftrag gegebener, auf Sicherheit und Verschwiegenheit angelegter Ort, um Unterhaltungen in privater Runde zu halten.  +
Ein schwarzes Amulett, welches dem Träger - so er über genug Erfahrung in der Disziplin [[Schattenspiele]] besitzt - weitere Einsicht gewährt.  +